Nach einem Rennwochenende mit dem Weltmeister-Team von Mercedes ist George Russell ins Williams-Cockpit zurückgekehrt. «Ehrlich gesagt fühlte sich die Rückkehr seltsam an», gestand der Brite hinterher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lange war nicht klar, ob George Russell auch das Saisonfinale der Formel 1 in Abu Dhabi mit dem Mercedes-Team bestreiten würde. Doch am Ende konnte Lewis Hamilton genügend negative Covid-19-Testergebnisse vorweisen, um wieder in sein Cockpit zurückzukehren. Für Russell bedeutete dies, dass er wieder in seinem gewohnten Williams-Renner Gas geben musste.
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Der 22-Jährige gestand im Fahrerlager am Yas Marina Circuit: "Ehrlich gesagt fühlte sich die Rückkehr seltsam an. Vor dem Bahrain-Wochenende wünschte ich mir sehr, beide Wochen im Mercedes bestreiten zu können. Ganz einfach, weil ich dann das erste Rennwochenende in Sakhir als Lehrstück nehmen könnte und hier in Abu Dhabi keine Ausreden mehr hätte." "Da Bahrain von der Leistung her so gut gelaufen ist, dachte ein Teil von mir: 'Weisst du was, ich denke, es war ein gutes Wochenende.' Natürlich wollte ich wirklich gewinnen und ich hätte an diesem Wochenende eine gute Chance gehabt. Aber die Jungs bei Williams haben mir diese Chance gegeben, sie haben in den letzten zwei Jahren so hart für mich gearbeitet. Es ist meine Pflicht, die Saison mit einem Höhepunkt abzuschliessen, und das ist es, was ich hier tun will", fügte der junge Brite an.
Dass er mit dem FW43 deutlich langsamer als mit dem W11 unterwegs ist, weiss auch Russell. "Man kann die Rundenzeiten nicht verbergen und Mercedes ist das Mass aller Dinge. Ich hatte das Glück, in der vergangenen Woche ein Rennen mit ihnen zu bestreiten, und weiss, wo wir das Auto entwickeln müssen. Ich habe viel gelernt und dass ich nun nach fünf Tagen den Vergleich ziehen konnte, ist grossartig", erklärte er.
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1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:36,251 min 2. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +0,501 sec 3. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +0,626 4. Esteban Ocon (F), Renault, +0,648 5. Lando Norris (GB), McLaren, +0,743 6. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,761 7. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +0,779 8. Carlos Sainz (E), McLaren, + 0,817 9. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +0,834 10. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +0,976 11. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, + 1,015 12. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1,019 13. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1,120 14. Sebastian Vettel (D), Ferrari, + 1,477 15. George Russell (GB), Williams, + 1,635 16. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +1,649 17. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +2,018 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, +2,206 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2,514 20. Pietro Fittipaldi (BR), Haas, +2,908
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