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Fernando Alonso (Renault): Versprechen eingelöst
​Renault-Teamchef Cyril Abiteboul kann noch immer nicht nachvollziehen, wieso sich die Konkurrenz so über den Test von Fernando Alonso aufregt: «Wir halten doch nur unser Versprechen.»
Formel 1
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Die Entscheidung ist gefallen: Der 39jährige Fernando Alonso erhält vom Autosport-Weltverband FIA eine Sondergenehmigung, um am Nachwuchsfahrertest teilzunehmen. Die Gegner regen sich noch immer auf. Sebastian Vettel und Carlos Sainz maulen: "Dann hätte man uns auch fahren lassen können, um uns auf 2021 vorzubereiten."
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Die FIA bereitete für Renault eine Extrawurst zu, weil Fernando Alonso in den letzten zwei Jahren keine Formel-1-Läufe bestritten hat und weil der zweifache Weltmeister wie auch Renault in der Nachwuchsförderung sehr aktiv sind. Renault-Teamchef Cyril Abiteboul kann die ganze Aufregung nicht ganz nachvollziehen: "Aber ich schätze, ein wenig Kontroverse kann unserem Sport nicht schaden. Was uns angeht, so ist eigentlich alles klar. Als Fernando Alonso sagte, dass er zurückkommen wird, war eine seiner Forderungen, so viel zu fahren wie irgend möglich – um für 2021 auf Tempo zu sein. Wir haben ihm versprochen, ihn so oft es geht ins Auto zu setzen, und dieses Versprechen lösen wir nun ein." "Doch wir haben ein Testverbot mit den aktuellen Fahrzeugen, also waren die Möglichkeiten beschränkt. Daher haben wir für Fernando zwei Tests in Arabien organisiert, mit einem zwei Jahre alten Auto, wie es erlaubt ist, einen in Bahrain, einen in Abu Dhabi."
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"Wir dachten aber, es wäre gewiss hilfreich, wenn Fernando auch im aktuellen Wagen fahren könnte. Wir haben bei der FIA angeklopft, unsere Argumente dargebracht, und sie haben ja gesagt, das ist alles." "Für Alonso wird es interessant sein zu sehen, welche Fortschritte die Wagen in zwei Jahren gemacht haben. Zumal der zwei Jahre alte Wagen mit einem leistungsgedrosselten Motor ausgerüstet war, dazu mit Demo-Reifen." "Die Gegner sollten zudem nicht vergessen, dass wir beim Test am 15. Dezember keine neuen Teile am Wagen testen dürfen. Es geht also nur im Fernando, dass er sich in die ganzen Arbeitsabläufe bei uns einarbeiten kann, das Lenkrad besser kennenlernt, mit seinen künftigen Ingenieuren arbeiten kann. Sein Einsatz ist uns aus wichtig, weil wir im kommenden März nur drei Wintertesttage haben werden."
2. Training, Abu Dhabi
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1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:37,378 min 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +0,034 sec 3. Esteban Ocon (F), Renault, +1,137 4. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +1,169 5. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +1,366 6. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +1,453 7. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +1,578 8. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1,772 9. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1,782 10. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1,821 11. Carlos Sainz (E), McLaren, + 1,952 12. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1,966 13. Lando Norris (GB), McLaren, +1,974 14. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +2,292 15. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo, +2,527 16. George Russell (GB), Williams, +3,068 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +3,685 18. Mick Schumacher (D), Haas, +3,857 19. Pietro Fittipaldi (BR), Haas, +6,691 20. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, keine Zeit WM-Stand Fahrer nach 16 von 17 Rennen 1. Hamilton 332 Punkte 2. Bottas 205 3. Verstappen 189 4. Pérez 125 5. Ricciardo 112 6. Leclerc 98 7. Sainz 97 8. Albon 93 9. Norris 87 10. Stroll 74 11. Gasly 71 12. Ocon 60 13. Vettel 33 14. Kvyat 32 15. Nico Hülkenberg (D) 10 16. Räikkönen 4 17. Giovinazzi 4 18. Russell 3 19. Grosjean 2 20. Magnussen 1 21. Latifi 0 Marken 1. Mercedes 540 2. Red Bull Racing 282 3. Racing Point 194 4. McLaren 184 5. Renault 172 6. Ferrari 131 7. AlphaTauri 103 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
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