Red Bull Racing hat erstmals in der Turbohybrid-Ära Anfangs Saison das schnellste Auto. Chefingenieur Paul Monaghan sagt, wie für Max Verstappen und Sergio Pérez für den Imola-GP weiterentwickelt wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Red Bull Racing-Honda hat in Bahrain mit Max Verstappen den Sieg verpasst, aber unter Beweis gestellt: Die englisch-japanische Seilschaft besitzt derzeit das schnellste Auto, und das hatte es in der Turbohybrid-Ära der Formel 1 seit Anfang 2014 noch nie gegeben.
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Nun wird es darum gehen, diesen Speed in Rennsiege umzusetzen. Dazu wird RBR einen hohen Entwicklungsrhythmus anschlagen müssen. Das weiss auch Red Bull Racing-Chefingenieur Paul Monaghan. Der 53jährige Engländer sagt: "Einige Verbesserungen waren früh aufgegleist worden, um sie schon in Imola am Wagen zu haben." "Unser Schicksal liegt in den eigenen Händen. Wir können nicht beeinflussen, was Mercedes machen wird. Wir müssen uns ganz auf uns selber konzentrieren."
Die Daten aus Bahrain belegen: Vor allem in schnellen Kurven ist das Chassis des Red Bull Racing RB16B dem Mercedes W12 überlegen. Aber in der Formel 1 kann sich das Blatt schnell wenden. Monaghan weiter: "Wir haben bereits Bereiche gefunden, wo wir noch zulegen können. Wir müssen die Konkurrenzfähigkeit konserviere und dazu sicherstellen, dass unsere Standfestigkeit kugelsicher ist."
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Monaghan ist sich darüber im Klaren, dass ein monatelanger Kampf bevorsteht: "Es ist ja nicht so, dass wir nach Imola reisen, dort vielleicht gewinnen und dann Weltmeister sind. Abgerechnet wird erst am Schluss. Wir stehen am Beginn einer sehr langen, sehr arbeitsreichen Saison."
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Bahrain-GP in Sakhir
01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:32:03,897 h 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, +0,745 sec 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +37,383 04. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +46,466 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +52,047 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +59,090 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1:06,004 min 08. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +1:07,100 09. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1:25,692 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:26,713 11. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1:28,864 12. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 13. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1 Runde 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +1 Runde Out Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda (Fahrzeug nach Kollision beschädigt) Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes (Turbolader) Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault (Bremsen) Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari (Unfall)
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