Ferrari-Teamneuling Carlos Sainz musste sich im Qualifying zum vierten Saisonlauf in Spanien mit dem sechsten Platz begnügen.. Trotzdem sprach er hinterher von einem guten Qualifying.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Etwas mehr als eine Zehntel fehlte Carlos Sainz im Qualifying in Spanien auf seinen Ferrari-Teamkollegen Charles Leclerc. Der 23-Jährige Monegasse durfte sich über den vierten Startplatz freuen, Sainz musste mit der sechsten Position Vorlieb nehmen.
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Trotzdem fasste der Rennfahrer aus Madrid nach getaner Arbeit zusammen: "Insgesamt war das ein gutes Qualifying für das Team, auf einer Strecke, in der die Fahrzeug-Balance und Performance in den Kurven eine besonders wichtige Rolle spielt." "Das Auto ist gut und meinerseits hatte ich ein starkes Abschlusstraining. Ich konnte das Auto von Anfang bis Ende ans Limit bewegen und schaffte es, im Q1 mit nur einem Reifensatz durchzukommen", fügte der 26-Jährige stolz an.
"Im Q2 konnte ich dann einige starke Runden drehen und damit in die Top-10 vorstossen. Nach einem anständigen ersten Run wollte ich mich im Q3 weiter verbessern, doch Kleinigkeiten sorgten dafür, dass es letztlich nicht klappte", erklärte der aktuelle WM-Achte selbstkritisch.
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Mit Blick aufs Rennen gestand Sainz: "Wir haben ein Defizit, was das Reifenmanagement angeht, in diesem Bereich sind wir immer noch nicht da, wo wir sein wollen. In Portimão hatten wir einige Mühe, und wir haben auch am Freitag wieder gesehen, dass wir nicht das beste Renntempo und den besten Reifenabbau haben. Aber wenn wir einen guten Start hinlegen und die Strategie gut umsetzen, dann können wir vor dem Rest des Mittelfeldes landen."
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Qualifying, Barcelona
01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:16,741 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:16,777 03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:16,873 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:17,510 05. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:17,580 06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:17,620 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:17,622 08. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:17,701 09. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:18,010 10. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:18,147 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:17,974 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:17,982 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:18,079 14. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:18,356 15. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:19,154 16. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:18,556 17. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:18,917 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:19,117 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:19,219 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:19,807
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