Carlos Sainz (Ferrari): 167 Runden in Le Castellet
Ferrari-Fahrer Carlos Sainz hat einen zweitägigen Pirelli-Test mit Regenreifen und Intermediates abgeschlossen: Der Madrilene legte im 2019er Renner auf dem Circuit Paul Ricard 167 Runden zurück.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pirelli hat einen zweitägigen Test mit 18-Zoll-Regenreifen und Intermediates auf dem Circuit Paul Ricard beendet. Die Versuchsfahrten mit 2022er Niederquerschnittreifen wurden auf der südfranzösischen Rennstrecke bei Le Castellet von Ferrari durchgeführt, nach Charles Lecler am ersten Tag war nun die Reihe an Carlos Sainz.
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Der Rahmen hätte nicht unterschiedlicher sein können für den WM-Sechsten von 2019 und 2020: Hier der Trubel von Monaco und ein feiner zweiter Platz des Spaniers, da die Stille eines Pirelli-Tests hinter verschlossenen Toren. Sainz legte auf künstlich bewässerter Bahn insgesamt 167 Runden zurück (975 Kilometer), 75 am Morgen mit den weniger tief profilierten Intermediates für feuchte bis nasse Bahn, 92 am Nachmittag auf Regenreifen. Das Programm von Sainz war dabei identisch mit jenem des Monegassen Leclerc am Tag zuvor, um den Reifentechnikern einen möglichst genauen Vergleich der Aussagen zweier Piloten zu schenken.
Der Mailänder Formel-1-Alleinausrüster Pirelli wird jetzt nur noch einen Test mit Schlechtwetterreifen fahren, am 15./16. September mit Alpine in Magny-Cours. Darüber hinaus sind noch drei Tests mit den profillosen Slicks geplant (siehe Testplan unten). Sainz sass wie am Tag zuvor Leclerc in einem Ferrari SF90 aus der Formel-1-Saison 2019, dessen Aufhängung für die anders dimensionierten Räder mit Niederquerschnittreifen umgebaut worden ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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22.–24. Februar: Ferrari in Jerez 30. März – 1. April: Ferrari und Alpine in Bahrain 20./21. April: Mercedes in Imola 11./12. Mai: Alpine, Red Bull Racing und Alfa Romeo in Barcelona 25./26. Mai: Ferrari in Le Castellet 6./7. Juli: AlphaTauri in Spielberg 20./21. Juli: Red Bull Racing, Aston Martin und Haas in Silverstone 3./4. August: Mercedes, McLaren und Ferrari auf dem Hungaroring 15./16. September: Alpine in Magny-Cours (Regenreifen)
Monaco-GP, Monte Carlo 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:38:56,820 h 02. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 9,114 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 22,117 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 23,963 05. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 51,115 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 54,045 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:06,361 min 08. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1 Runde 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1 Runde 10. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 11. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +1 Runde 13. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1 Runde 14. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +1 Runde 16. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1 Runde 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +3 Runden 18. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +3 Runden Out Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, Antriebswelle gebrochen * Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, Radmutter * nicht zum Rennen gestartet
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WM-Stand nach 5 von 23 Rennen Fahrer 1. Verstappen 105 Punkte 2. Hamilton 101 3. Norris 56 4. Bottas 47 5. Pérez 44 6. Leclerc 40 7. Sainz 38 8. Ricciardo 24 9. Gasly 16 10. Ocon 12 11. Vettel 10 12. Stroll 9 13. Alonso 5 14. Tsunoda 2 15. Giovinazzi 1 16. Räikkönen 0 17. Russell 0 18. Latifi 0 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0 Konstrukteure 1. Red Bull Racing 149 2. Mercedes 148 3. McLaren 80 4. Ferrari 78 5. Aston Martin 19 6. AlphaTauri 18 7. Alpine 17 8. Alfa Romeo 1 9. Williams 0 10. Haas 0
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