In seinem 50. Grand Prix erringt der junge Engländer George Russell seinen ersten Podestplatz in der Formel 1, auf eine überaus kuriose Art und Weise – nach drei Runden hinter dem Safety-Car.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Samstag hatte Mercedes-Zögling George Russell auf nasser Bahn sensationell den zweiten Startplatz herausgefahren, wie sich nun herausstellte, war dies der Steilpass zum zweiten Platz im Grossen Preis von Belgien – denn mehr als drei Runden hinter dem Safety-Car waren bei diesen misslichen Verhältnissen nicht drin.
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George Russell sagt: "Jeden von uns hätte hier gerne ein Rennen gezeigt, aber leider war das nicht möglich. Das Ironische an der ganzen Sache ist, dass die Leute angefangen haben, mich Mr. Saturday zu nennen, aber meine Leistungen im Qualifying bedeuteten je nie WM-Punkte. Dieses Mal ist das anders." Bei seinem 50. Einsatz in der Formel 1 durfte Russell damit als Zweiter erstmals aufs Siegerpodest klettern. "Das ist schon verrückt. Und es hat mir weh getan, die ganzen Fans zu sehen, denen wir so wenig zeigen konnten. Aber die Fans sollen wissen, wir haben wirklich nichts gesehen da draussen. Und dann wurde es auch noch dunkel. Vielleicht hätten wir gar nie auf die Bahn gehen dürfen."
"Gewiss, die Umstände sind merkwürdig, aber ich habe immer gesagt – man muss Gelegenheiten ergreifen, wenn sie sich bieten, so wie auch in Ungarn. Und ich freue mich sehr, dass sich die ganze harte Arbeit aller Williams-Mitarbeiter auszuzahlen beginnt." "Es fühlte sich seltsam an, nach diesem Tag auf dem Podest zu stehen. Aber für alle bei Williams freut es mich sehr." "Es war absolut richtig, das Rennen nicht frei zu geben, denn hätten wir das getan, wäre das nackte Chaos ausgebrochen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 3 Runden 02. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, +1,8 sec 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +4,4 04. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +7,7 05. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +12,0 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +16,3 07. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +17,8 08. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +20,6 09. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, +22,3 10. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +23,8 11. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +27,9 12. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, +29,8 13. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +32,5 14. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +39,0 15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +45,4 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +55,7 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +1:02,6 min 18. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +1:12,4 19. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1:18,3 20. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +1:21,5
WM-Stand nach 12 von 23 Rennen Fahrer 1. Hamilton 202.5 Punkte 2. Verstappen 199.5 3. Norris 113 4. Bottas 108 5. Pérez 104 6. Sainz 83.5 7. Leclerc 82 8. Ricciardo 56 9. Gasly 54 10. Ocon 42 11. Alonso 38 12. Vettel 35 13. Tsunoda 18 14. Stroll 18 15. Russell 13 16. Latifi 7 17. Räikkönen 2 18. Giovinazzi 1 19. Schumacher 0 20. Mazepin 0
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Teams 1. Mercedes 311 2. Red Bull Racing 304 3. McLaren 169 4. Ferrari 166 5. Alpine 80 6. AlphaTauri 72 7. Aston Martin 53 8. Williams 20 9. Alfa Romeo 3 10. Haas 0
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