Ein Hoffnungsschimmer bei der KTM AG

Barcelona: FP1 mit Robert Kubica und Juri Vips

Von Rob La Salle
Robert Kubica

Robert Kubica

Nicht nur Williams nutzt die Chance, auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya einen Fahrerwechsel im ersten Training vorzunehmen. Auch bei Alfa Romeo und Red Bull Racing muss ein Stammfahrer zuschauen.

Die Piste vor den Toren von Barcelona kennen alle GP-Piloten auswendig, schliesslich wird auf dem spanischen Rundkurs nicht nur seit langem ein GP ausgetragen, sondern auch oft getestet. Auch in diesem Jahr spulten die GP-Stars ihre ersten Erfahrungskilometer mit der neuen Fahrzeuggeneration auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya ab.

Mit dabei war Robert Kubica, der als offizieller Alfa Romeo-Reservist im GP-Renner aus Hinwil (Schweiz) ausrücken durfte. Der Pole durfte den C42 ein weiteres Mal im Rahmen eines Pirelli-Tests in Imola steuern, dieser Test liegt weniger als einen Monat zurück.

Nun steigt Kubica wieder ins Formel-1-Auto: Im ersten freien Training übernimmt er den Dienstwagen von Zhou Guanyu. Auch bei Red Bull Racing kommt der Ersatzmann zum Zug: Juri Vips wird das Auto von Formel-1-Routinier Sergio Pérez bewegen.

Und der Traditionsrennstall Williams schickt Nyck de Vries im ersten freien Training auf die Piste. Zuschauen muss Alex Albon, der das Steuer dann für das zweite Training wieder übernehmen wird.

WM-Stand Fahrer nach 5 von 22 Rennen

01. Leclerc 104 Punkte
02. Verstappen 85
03. Pérez 66
04. Russell 59
05. Sainz 53
06. Hamilton 36
07. Norris 35
08. Bottas 30
09. Ocon 24
10. Magnussen 15
11. Ricciardo 11
12. Tsunoda 10
13. Gasly 6
14. Vettel 4
15. Albon 3
16. Alonso 2
17. Stroll 2
18. Zhou 1
19. Schumacher 0
20. Hülkenberg 0
21. Latifi 0

WM-Stand Konstrukteure

01. Ferrari 157 Punkte
02. Red Bull Racing 151
03. Mercedes 95
04. McLaren 46
05. Alfa Romeo 31
06. Alpine 26
07. AlphaTauri 16
08. Haas 15
09. Aston Martin 6
10. Williams 3

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