Max Verstappen und Sergio Pérez kamen in Spanien auf den Plätzen 1 und 2 ins Ziel. Die Red Bull Racing-Piloten ärgerten sich aber auch während des GP. Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko kann das verstehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Formel-1-Champion Max Verstappen hat in Barcelona seinen dritten Sieg in Folge eingefahren, es war der vierte Triumph in dieser Saison, die erst sechs Rennen alt ist. Sein Red Bull Racing-Teamkollege Sergio Pérez kreuzte die Ziellinie als Zweiter, nachdem er auf Anweisung des Teams Platz für den Titelverteidiger und neuen WM-Leader gemacht hatte.
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Pérez freute sich für für das Team, erklärte aber auch, dass Redebedarf besteht. Sein Teamkollege ärgerte sich hingegen während des Rennens über sein Problem mit dem DRS, er hatte Mühe, den Heckflügel flach zu stellen und machte seinem Ärger über Funk Luft. In beiden Fällen hat Dr. Helmut Marko Verständnis. Der Red Bull-Motorsportberater schilderte mit Blick auf Verstappen: "Wir haben ihm gesagt, er soll ruhig bleiben und den entsprechenden Knopf nur einmal drücken, wenn das Auto nicht auf den Randsteinen ist, denn er hat in seiner berechtigten Wut mehrmals auf den Knopf gedrückt und da ist es auf und wieder zugegangen. Das ist in dieser Situation verständlich."
Zu Pérez sagte der Grazer: "Er war auf einer anderen Strategie unterwegs und es war klar, dass er mit seinem Reifensatz nicht bis ins Ziel hätte kommen können. Deshalb stand auch ganz klar fest, dass Max der schnellere war. Wenn er mich fragt, dann erkläre ich ihm genau, dass es keine andere Lösung gab. Aber natürlich ist es im Eifer des Gefechts ärgerlich. Es ist total verständlich, dass er nicht gleich sagt, ich winke den Teamkollegen vorbei, dann wäre er kein richtiger Rennfahrer."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:37:14,330 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +13,072 sec 03. George Russell (GB), Mercedes, +32,927 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +45,208 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +54,534 06. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +59,976 07. Esteban Ocon (F), Alpine, +1:15,397 min 08. Lando Norris (GB), McLaren, +1:23,235 09. Fernando Alonso (E), Alpine, +1 Runde 10. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1 Runde 11. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +1 Runde 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde 13. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas, +1 Runde 15. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde 16. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2 Runden 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, , +2 Runden 18. Alex Albon (T), Williams, +2 Runden Out Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo Charles Leclerc (MC), Ferrari, Antriebseinheit
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