Dreher von Mick Schumacher: Das sagt Günther Steiner
Noch in der ersten Viertelstunde des zweiten Trainings in Le Castellet erlebte Mick Schumacher eine Schrecksekunde. Teamchef Günther Steiner reagierte umgehend auf den Dreher des Deutschen.
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Das erste freie Training auf dem Circuit Paul Ricard beendete Mick Schumacher auf dem 16. Platz, sein Haas-Teamkollege Kevin Magnussen reihte sich gleich hinter ihm auf Position 17 ein. Trotz der bescheidenen Rundenzeiten verlief der Auftakt ins französische GP-Wochenende aber nicht so schlecht, wie Teamchef Günther Steiner betonte.
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"Aus irgendeinem Grund schneiden wir im FP1 jeweils nicht zu gut ab, was die Rundenzeiten angeht. Aber wir hatten eine vernünftige Session, auch wenn es auf der Zeitenliste natürlich nicht so gut aussieht", fasste der Südtiroler zusammen. "Aber wir konnten viele Dinge ausprobieren und nun müssen wir schauen, was auf den weichen Reifen möglich ist", fügte Steiner an. "Wir werden dann schauen, was wir tun können, aber es lief nicht allzu schlecht und natürlich werden wir wieder versuchen, eine starke Team-Leistung hinzubekommen."
"Ich hoffe natürlich, dass wir wieder punkten können", erklärte der 57-Jährige, der sich auch zur Schrecksekunde äusserte, die Mick Schumacher 13 Minuten nach dem Start der zweiten freien Trainingsstunde erlebte. Der Deutsche drehte sich in der Le Beausset-Kurve, als er auf den Medium-Reifen seine Runden drehte.
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Immerhin konnte Schumacher einen Einschlag verhindern. Steiner sagte dazu: "Das war ziemlich übel. Aber wir wissen, dass so etwas auf dieser Piste ohne grosse Konsequenzen möglich ist. Nicht so gut ist aber, dass wir durch die Bremsplatten, die er sich eingefahren hat, einen Reifensatz eingebüsst haben. Diesen können wir nicht mehr im Longrun einsetzen."
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Und der Teamchef erzählte: "Wir sind nach dem ersten Training mit etwas zu viel Untersteuern gestartet, und da haben wir dann mit der Aero-Balance reagiert. Abgesehen vom Untersteuern in einigen Kurven waren die Fahrer aber Glücklich mit der Fahrzeugbalance."
Schumacher beendete das zweite Training auf dem 19. Platz, Magnussen schaffte es als Achter in die Top-10. 2. Training, Le Castellet
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01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:32,527 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:32,628 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:33,077 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:33,291 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:33,517 06. Lando Norris (GB), McLaren, 1:33,607 07. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:33,906 08. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:33,928 09. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:33,984 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:34,060 11. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:34,259 12. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:34,264 13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:34,420 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:34,540 15. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:34,595 16. Alexander Albon (T), Williams, 1:34,653 17. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:34,654 18. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:34,660 19. Mick Schumacher (D), Haas, 1:35,195 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:35,412 1. Training, Le Castellet 01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:33,930 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:34,021 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:34,268 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:34,881 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:34,979 06. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:35,174 07. Lando Norris (GB), McLaren, 1:35,232 08. Alex Albon (T), Williams, 1:35,414 09. Nyck de Vries (NL), Mercedes, 1:35,426 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:35,660 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:35,676 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:35,810 13. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:35,828 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:35,851 15. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:35,875 16. Mick Schumacher (D), Haas, 1:36,022 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:36,104 18. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:36,127 19. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo, 1:36,332 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:37,043
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