GP in Kolumbien: Stefano Domenicali in Barranquilla
Formel-1-CEO Stefano Domenicali hat sich nach Kolumbien begeben, um in Barranquilla mit den Verantwortlichen über die mögliche Austragung eines Grand Prix ab 2024 zu sprechen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bereits im September wurde bekannt, dass auch in Kolumbien Interesse daran besteht, in Zukunft Gastgeberland für den Formel-1-Zirkus zu werden. Kein Wunder, denn die Königsklasse erfreut sich seit Jahren immer grösserer Beliebtheit.
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Von einem heimischen GP träumt zumindest Jaime Pumarejo, Bürgermeister der kolumbianischen Stadt Barranquilla. Er erklärte gegenüber "Blu Radio", dass eine Formel-1-Delegation die Stadt in dieser Angelegenheit bereits besucht habe. "Wir können sagen, dass der Prozess sehr gut läuft", sagte der Lokalpolitiker, der gleichzeitig aber auch bestätigte, dass die endgültige Entscheidung noch aussteht. Nun hat Formel-1-CEO Stefano Domenicali die viertgrösste Stadt Kolumbiens besucht, um sich ein Bild vor Ort zu machen und die Möglichkeit einer ersten Austragung im übernächsten Jahr, also 2024, zu sprechen. Wie die Kollegen der kolumbianischen Zeitung "El Heraldo" berichten, wurde noch keine spezifische Streckenführung ausgemacht.
Die Chancen für den Grand Prix, der unter dem Namen "Grosser Preis der Karibik" in den WM-Kalender aufgenommen werden soll, stehen nicht zuletzt gut, weil die Pläne für einen WM-Lauf in Südafrika in der Saison 2024 in immer weitere Ferne rücken. Pumarejo mahnte dennoch zur Geduld und erklärte, dass mehrere Faktoren berücksichtigt werden müssen, bevor der Wunsch nach einem Formel-1-Rennen in Kolumbien Wirklichkeit werden kann.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:38:36,729 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +15,186 sec 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +18,097 04. George Russell (GB), Mercedes, +49,431 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, +58,123 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +68,774 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 09. Lando Norris (GB), McLaren, +1 10. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 12. Alex Albon (T), Williams, +1 13. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +1 15. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 16. Mick Schumacher (D), Haas, +1 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2 Runden Out Fernando Alonso (E), Alpine, Motorschaden Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, Kollisionsschäden
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