Der frühere Mercedes-Pilot Nico Rosberg lobt seinen ehemaligen Brötchengeber für die gemachten Fortschritte. Er ist überzeugt: Mercedes wird im nächsten Jahr um den WM-Titel kämpfen können.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Rosberg nutzte seinen Auftritt in der "Sky Sports F1"-Sendung "Any Driven Monday" nicht nur, um ein Loblied auf den zweifachen Weltmeister Max Verstappen zu singen. Der Deutsche fand auch viele nette Worte für seinen früheren Arbeitgeber Mercedes. Denn die Werksmannschaft der Sternmarke erwischte zwar einen schwachen Start ins Jahr.
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Im Laufe der Saison konnte Mercedes deutlich zulegen, und beim zweitletzten Saisonlauf in São Paulo schaffte es George Russell dann, sowohl im Sprint als auch im Rennen den ersten Platz zu belegen. Sein Teamkollege Lewis Hamilton machte das Glück des Silberpfeil-Teams mit dem zweiten Platz perfekt. Der siebenfache Weltmeister schaffte es allerdings nicht, einen Sieg einzufahren. Für Rosberg steht fest: "Mercedes hat eine unglaubliche Kehrtwende geschafft, das ist phänomenal. Am Anfang waren sie bis zu einer Sekunde pro Runde langsamer als die Spitze, der Rückstand betrug mindestens sieben bis acht Zehntel. In Mexiko und Brasilien hatten sie dann das schnellste Auto im Rennen, und das ist eine unglaubliche Leistung."
"Abu Dhabi war wohl ein Rückschlag, es war schockierend für sie, so weit von der Spitze entfernt zu sein", fügte der 37-Jährige an. Der Weltmeister von 2016 ist sich dennoch sicher: "Ich vermute, dass Mercedes am Anfang der nächsten Saison noch etwas im Hintertreffen sein werden, denn sie haben viel Zeit gebraucht, um die Probleme des diesjährigen Autos zu finden. Aber im Lauf der Saison werden sie so, wie sie bisher entwickelt haben, eine Chance haben, um den WM-Titel zu kämpfen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:27:45,914 h 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +8,771 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +10,093 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +24,892 05. George Russell (GB), Mercedes, +35,888 06. Lando Norris (GB), McLaren, +56,234 07. Esteban Ocon (F), Alpine, +57,240 08. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +76,931 09. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +83,268 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +83,898 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +89,371 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 13. Alex Albon (T), Williams, +1 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 15. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 16. Mick Schumacher (D), Haas, +1 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 18. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +3 Runden 19. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +3 Out Fernando Alonso (E), Alpine, Wasserleck
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