De Villota: War es doch ein Fahrfehler?

Von Mathias Brunner
Maria de Villota

Maria de Villota

Marussia-Teamchef John Booth schliesst nach einer internen Untersuchung einen technischen Defekt als Ursache des schweren Unfalls aus.

Der Marussia-Rennstall hat seine Untersuchung abgeschlossen: Die Analyse des schweren Testunfalls von Maria de Villota ergibt – gemäss Teamchef John Booth kann ein technischer Defekt ausgeschlossen werden.
 
Damit erhärtet sich der Verdacht, den auch SPEEDWEEK-Technikexperte Gary Anderson vor kurzem angedeutet hatte: es muss sich um einen Fahrfehler gehandelt haben.
 
Der Nordire hatte die Frage in den Raum gestellt: «Hat Maria vielleicht instinktiv mit dem Fuss auskuppeln wollen statt mit dem Kupplungshebel am Lenkrad? Dann würde sie – selbst nach dem Drücken des Lenkradknopfs, um den Leerlauf einzuschalten – irrtümlich auf die Bremse treten, während das Auto aber weiterschiebt.»
 
Inzwischen erholt sich die Madrilenin – die ihr rechtes Augenlicht verloren hat – weiter im Krankenhaus.

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