Formel 1: Diese Aussagen bereut Lewis Hamilton

Die nächste Rangliste: Auch Mick Schumacher dabei

Von Andreas Reiners
Mick Schumacher (links)

Mick Schumacher (links)

Sportler des Jahres, Mann des Jahres, Persönlichkeit des Jahres, national oder international: Zum Ende eines Sportjahres werden traditionell die erfolgreichsten, besten oder schlicht die interessantesten Sportler gewählt

Eine Rangliste folgt der nächsten. Mal von Journalisten, mal von Fans oder Funktionären gewählt. Die Bild am Sonntag hat nun die nach eigener Aussage «ehrlichste Sportlerwahl» gestartet und mehr als 1.000 Deutsche repräsentativ befragen lassen: «Wer ist ein verdienter Sportler des Jahres?» Es war alles dabei: Fußballer, Handballer, Basketballer, und auch Formel-1-Piloten.

Als Basis für die Wahl nahm die Bild die 100 Sportler, die im vergangenen Jahr am häufigsten bei Google gesucht wurden. Google Deutschland hatte die Liste am 8. Dezember 2014 veröffentlicht. Das Meinungsforschungs-Institut YouGov fragte nun: Wer ist sehr beliebt, beliebt, nicht beliebt oder überhaupt nicht beliebt?

Auf den ersten beiden Plätzen landeten die beiden Fußball-Weltmeister Miroslav Klose und Manuel Neuer, Dritter wurde Basketball-Star Dirk Nowitzki. Der erste Formel-1-Pilot in der Rangliste ist der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel, der nach einer enttäuschenden Saison bei Red Bull Racing (kein Sieg) zu Ferrari wechselte. Vettel wurde bei der Wahl Elfter. Vize-Weltmeister Nico Rosberg, der sich seinem Mercedes-Teamkollegen Lewis Hamilton im Kampf um den Titel geschlagen geben musste, landete auf Platz 24.

Auf Rang 71: Mick Schumacher. Zwar (noch) kein Formel-1-Pilot, doch der 15-jährige Sohn von Rekord-Champion Michael (45) wurde Vize-Weltmeister im Kart, verpasste knapp die deutsche Meisterschaft.

Zuletzt hieß es aus Spanien, dass Mick einen Formel-4-Tatuus von Jenzer getestet haben soll. Der Automobil-Weltverband FIA hat die Formel 4 2013 als Einsteigerserie erschaffen, als kostengünstige Möglichkeit für aufstrebende Kartfahrer, den Schritt in den Automobilsport zu schaffen.

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