Mit dem zwölften Startplatz sicherte sich Kalex-Pilot Tom Lüthi aus dem SAG Team die bisher beste Ausgangslage dieser für ihn schwierigen Moto2-Saison.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Das war ein guter Tag. Endlich konnten wir direkt ins Q2 einziehen, nachdem mir im FP3 eine gute Runde gelungen ist. Darüber bin ich happy, mein Team hat das nach der ganzen harten Arbeit wirklich verdient", betonte Tom Lüthi am Samstag in Assen.
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Als 14. nach FP3 hatte der routinierte Schweizer am Vormittag ein Q2-Ticket gelöst, im Qualifying reihte er sich mit einer 1:37,079 min auf dem zwölften Rang ein. Sein Rückstand auf Pole-Setter Raul Fernandez betrug 0,723 sec. "Im Q2 hatte ich auf Anhieb ein gutes Gefühl. Ich habe von Anfang an gepusht und am Ende war die dritte Runde auch meine schnellste", erklärte der 34-Jährige. "Es war gut, aber wir haben immer noch Arbeit vor uns. Das Warm-up nehmen wir als Gelegenheit mit, um uns weiter zu verbessern. Ich würde sagen, das war bisher unser bestes Wochenende, es geht aufwärts. Wir müssen so weitermachen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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