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Maximilian Kofler (KTM/21.): «Kann zufrieden sein»

Von Mario Furli
Max Kofler (73) im Kampf mit Pizzoli (9) und Pawi (89)

Max Kofler (73) im Kampf mit Pizzoli (9) und Pawi (89)

Im Moto3-Rennen von Le Mans zeigte Maximilian Kofler im Vergleich zum Qualifying eine Steigerung. «Das gibt Auftrieb für Spanien», betonte der Österreicher im Hinblick auf das Aragón-Doppel.

Rang 21 war ein versöhnlicher Abschluss für das Le Mans-Wochenende von Maximilian Kofler, nachdem der KTM-Pilot aus dem Team CIP Green Power nur auf Startplatz 30 gestanden war. Auf dem Zielstrich fehlten dem Rookie am Sonntag gerade einmal 9,2 Sekunden auf seine ersten WM-Punkte.

«Es war ein gutes Rennen für mich. Ich hatte ein paar gute Fights um die Positionen und konnte gute Rundenzeiten erzielen. Immerhin war ich um 1,1 Sekunden schneller als in der Qualifikation», berichtete der 20-jährige Oberösterreicher anschließend.

«Man kann mit dem Wochenende zufrieden sein», bilanzierte Kofler. Trotz leichtem Nieselregen vor dem Start blieb das Rennen am Circuit Bugatti trocken. «Es war ziemlich kalt von den Bedingungen», fügte Österreichs einziger GP-Fixstarter an.

«Die Anspannung vor dem Wochenende war groß, denn zuletzt lief es nicht so nach Wunsch. Es ist gut, dass ich jetzt mit einem viel besseren Gefühl in die nächsten Rennen gehen kann. Das Ergebnis gibt Auftrieb für Spanien», blickte der KTM-Pilot voraus.

Am kommenden Wochenende geht es für den Motorrad-Weltmeisterschaftszirkus in Aragón weiter. Im dortigen Motorland warten mit dem Grand Prix von Aragonien sowie dem Grand Prix von Teruel zwei Rennen in Folge.

Ergebnis Moto3, Frankreich-GP, 11. Oktober

1. Vietti, KTM
2. Arbolino, Honda
3. Arenas, KTM
4. Masia, Honda
5. Migno, KTM
6. Sasaki, KTM
7. Fernandez, KTM
8. Rodrigo, Honda
9. Ogura, Honda
10. Tatay, KTM
11. Garcia, Honda
12. Salac, Honda
13. Foggia, Honda
14. Rossi, KTM
15. Nepa, KTM

Ferner:
17. Dupasquier, KTM
21. Kofler, KTM

Moto3-WM-Stand nach 10 von 15 Rennen:

1. Arenas, 135 Punkte. 2. Ogura, 129. 3. Vietti, 119. 4. Arbolino 115. 5. McPhee, 98. 6. Masia, 83. 7. Rodrigo, 77. 8. Suzuki, 75. 9. Fernandez, 73. 10. Foggia, 63.

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