Maverick Viñales, Franco Morbidelli und Fabio Quartararo bilden beim San Marino-GP 2020 die erste Startreihe. Valentino Rossi komplettiert als Vierter die starke Vorstellung von Yamaha im Qualifying.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die KTM-Piloten Pol Espargaró und Miguel Oliveira schnappten sich im Q1 die letzten verbliebenen Tickets für die entscheidende zweite Qualifying-Session des San Marino-GP und gesellten sich damit zu den Top-10 aus den drei freien Trainings-Sessions. Honda-Pilot war keiner mehr dabei. Gleich zu Beginn des Q2 stürzte Pol Espargaró dann allerdings in Kurve 15. Die erste Richtzeit setzte unterdessen Yamaha-Werksfahrer Maverick Viñales in 1:32,130 min. Im nächsten Umlauf löste ihn aber sein Teamkollege Valentino Rossi in 1:31,877 min an der Spitze ab! Die italienischen Fans durften sich aber nur kurz freuen, denn Fabio Quartararo war wenig später noch einmal 0,086 sec schneller.
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Zur Halbzeit der 15-minütigen Session lagen mit Quartararo, Rossi und Morbidelli (+ 0,234 sec) drei Yamaha-Piloten vorne. Dahinter folgte Pramac-Ducati-Pilot Francesco Bagnaia, der fünf Wochen nach dem Schienbeinbruch im Fahrerlager noch mit einer Krücke unterwegs ist. Fünf Minuten vor Schluss fuhr dann Viñales in 1:31,787 min Bestzeit – allerdings gerade einmal 0,004 sec vor Quartararo, der erst aus der Box kam. Joan Mir (Suzuki) musste vor Kurve 4 einen Wackler überstehen und ging weit ins Kiesbett. Der erste Angriff von Quartararo war unterdessen trotz einer absoluten Bestzeit im ersten Sektor nicht erfolgreich. Spannung pur in der Schlussphase: Rote Sektoren bei Morbidelli, Quartararo und Viñales. Morbidelli übernahm kurzzeitig Platz 1 – aber am Ende war es Viñales, der ausgelassen jubelte: 1:32,411 min bedeutete die Pole-Position und einen All-Time-Lap-Record.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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