Obwohl Alex Rins in Texas als starker Vierter abschloss, klagte der Suzuki-Pilot im Nachgang über viele Probleme. Woher diese stammen, konnte er bei der ersten Analyse noch nicht erklären.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit einem Kraftakt hat Alex Rins in Austin den vierten Platz belegt. Der Suzuki-Pilot, der im Vorjahr auf dem "Circuit of the Americas" noch gewinnen konnte, musste kräftig auf die Zähne beißen. Oberkörperfrei und erschöpft führte er nach dem Rennen in Texas seine Analyse durch.
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Diese fiel verhalten aus. Rins erklärte: "Es war sehr, sehr schwierig für mich. Ich hatte große Schwierigkeiten am Ausgang der engen Kurven. Ich habe enorm viel Zeit verloren und weiß nicht, wieso. Vielleicht lag es an der Traktion, vielleicht am Aerodynamik-Paket. Ich konnte nicht wirklich kämpfen auf den ersten Metern nach dem Scheitelpunkt." Dafür konnte sich das Ergebnis aber sehen lassen. Zumal lange Zeit nicht feststand, mit welchen Reifen er loslegen würde. "Wir waren kurz davor, den Medium-Hinterreifen zu wählen. Dann haben wir aber gesehen, dass fast alle anderen Fahrer sich für die weiche Variante entschieden haben und deswegen wollten wir mit denselben Waffen antreten."
Die Bodenwellen, die zuvor heftig diskutiert worden waren, waren für Rins während des Rennens kein Problem. "Es war nicht so übel. Wir hatten alle dieses Problem und ich hatte auch mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Für mich ging es nur darum, zu überleben auf der Maschine."
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In der WM-Wertung liegt Rins auf dem zwölften Platz. Er hat durch seinen vierten Rang in den USA nun 81 Punkte auf dem Konto.
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