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So verbringen die MotoGP-Stars die Weihnachtstage

Von Mario Furli
Gute Nachrichten für die Familie Rossi, Weihnachtsgrüße aus dem Hause Márquez, Familientraditionen bei den Ducati-Stars und Alex Rins in einer besonderen Rolle.

Valentino Rossi kehrte nach dem Kurzurlaub im Nobel-Skiort Madonna di Campiglio für die Feiertage nach Tavullia zurück und freute sich über gute Nachrichten: Sein 67-jähriger Vater Graziano Rossi, der wegen gesundheitlicher Probleme einige Tage im Krankenhaus von Fano verbracht hatte, durfte rechtzeitig wieder nach Hause zu seiner Familie.

Marc Márquez meldete sich mit Weihnachtsgrüßen aus Cervera über die Social-Media-Kanäle bei seinen Fans, genauso sein Bruder Alex, der seine Dackel Stich und Shira mit auf das Bild nahm. Das LCR Team veröffentlichte dazu die Glückwünsche der bestens gelaunten Fahrer samt Teamchef Lucio Cecchinello.

Hund Hagrid durfte übrigens auch bei Enea Bastianini nicht fehlen, der mit seiner Freundin Alice im frisch bezogenen Eigenheim in San Marino feierte.

Bei Aleix Espargaró drehte sich auch an Weihnachten alles um zwei Räder, weil seine Zwillinge Max und Mia neue Fahrräder bekamen und die trotz der kühlen Temperaturen in Andorra natürlich gleich ausführten.

Vizeweltmeister Francesco «Pecco» Bagnaia half zu Hause in Turin seiner Oma bei der Zubereitung der typisch italienischen «Gnocchi». Auch sein Ducati-Markenkollege Jorge Martin besuchte die Familie in Madrid. Jack Miller postete Weihnachtsgrüße aus Australien, wo er sich die Zeit unter anderem mit Fischen vertreibt.

Jungvater Alex Rins war schon an den Tagen vor den Feiertagen als Gehilfe des Weihnachtsmannes im Kaufhaus «Pyrénées Andorra» im Einsatz, voll kostümiert nahm er die Briefe der Kinder in Empfang.

Ebenfalls das erste Weihnachten als Väter feierten Maverick Viñales und Miguel Oliveira. «Und plötzlich hat Weihnachten einen neuen Sinn», schwärmte der Red Bull-KTM-Werksfahrer.

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