Das Mooney VR46 Racing Team-Duo Luca Marini und Marco Bezzecchi ist mit hohen Zielen nach Argentinien gereist. Marini erklärt, worauf es beim anstehenden Rennwochenende ankommen wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum ersten Mal werden Luca Marini und Marco Bezzecchi in Argentinien in der WM-Königsklasse antreten. Das Ducati-Duo aus dem Mooney VR46 Racing Team hat sich für das dritte Kräftemessen der Saison viel vorgenommen. Rossi-Bruder Marini will seine Punkte-Serie auf dem Autodromo Termas de Rio Hondo fortsetzen. Sein Rookie-Teamkollege hofft auf seine ersten WM-Zähler in der MotoGP-Klasse.
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Teammanager Pablo Nieto erklärt: "Wir haben zwei sehr anspruchsvolle Rennen hinter uns, von denen eines im Regen ausgetragen wurde. Beide Fahrer habe insgesamt positive freie Trainings absolviert und müssen nun auf einer anderen Strecke ausrücken, auf der wir seit 2019 nicht mehr unterwegs waren. Keiner unserer Fahrer hat dort auf einem MotoGP-Bike Erfahrung gesammelt, deshalb erwartet uns erneut ein arbeitsreiches Wochenende. Das Ziel lautet, den Abstand zur Spitzengruppe zu verkürzen." Marini sagt über den WM-Kurs in Argentinien: "Ich freue mich, nach mehreren Jahren wieder da zu fahren. Es ist eine einfache Strecke, auf der alle sehr stark sind und entsprechend gering fallen die Abstände aus." Der 24-jährige Italiener weiss: "Es wird entscheidend sein, die Asphalt-Bedingungen richtig zu verstehen."
Sein Teamkollege Bezzecchi sagt: "Ich verbinde gute Erinnerungen mit der argentinischen Strecke, dort habe ich 2018 meinen ersten GP-Sieg in der Moto3-WM eingefahren. Ich kann es kaum erwarten, wieder auf die Strecke zu fahren, Kilometer zu sammeln und mit dem ganzen Team zu arbeiten, um das gute Gefühl von den freien Trainings auch im Rennen zu finden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnisse MotoGP Mandalika/IND:
1. Miguel Oliveira, KTM, 20 Runden in 33:27,223 min 2. Fabio Quartararo, Yamaha, +2,205 sec 3. Johann Zarco, Ducati, +3,158 4. Jack Miller, Ducati, +5,663 5. Alex Rins, Suzuki, +7,044 6. Joan Mir, Suzuki, +7,832 7. Franco Morbidelli, Yamaha, +21,115 8. Brad Binder, KTM, +32,413 9. Aleix Espargaro, Aprilia, +32,586 10. Darryn Binder, Yamaha, +32,901 11. Enea Bastianini, Ducati, +33,116 12. Pol Espargaro, Honda, +33,599 13. Alex Marquez, Honda, +33,735 14. Luca Marini, Ducati, +34,991 15. Pecco Bagnaia, Ducati, +35,763 16. Maverick Vinales, Aprilia, +37,397 17. Raul Fernandez, KTM, +41,975 18. Fabio Di Giannantonio, Ducati, +47,915 19. Takaaki Nakagami, Honda, +49,471 20. Marco Bezzecchi, Ducati, +49,473 21. Remy Gardner, KTM, +55,964 – Jorge Martin, Ducati – Andrea Dovizioso, Yamaha WM-Stand nach 2 von 21 Grands Prix:
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