Suzuki-Werksfahrer Joan Mir startete gut in das MotoGP-Wochenende in Assen. Der Spanier steuerte seine GSX-RR im Trockenen und im Nassen in die Top-5. Im FP1 war ihm das Aquaplaning teilweise zu wild.
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Mit dem fünften Platz am Eröffnungstag der MotoGP-Veranstaltung im niederländischen Assen kam Joan Mir gut in Schwung. Obwohl es am Morgen in FP1 sehr nass war und am Nachmittag die Piste sogar wieder abtrocknete, gelangen dem Suzuki-Star jeweils sehr gute Ergebnisse.
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Am Ende fehlten Mir auf Spitzenreiter Pecco Bagnaia aus dem Ducati-Werksteam sechs Zehntelsekunden. Zu seinem Teamkollegen Alex Rins auf Position 3 waren es keine drei Zehntel. "Das war ein sehr guter Tag", freute sich der Spanier im Interview. "Ich war im Trockenen und im Nassen sehr stark. Das ist sehr wichtig am Freitag, es macht unsere Arbeit etwas einfacher." "Ich bin gespannt, was wir am Samstag erreichen können, es gibt da nicht viel zu sagen. Seit dem Barcelona-Test fühle ich mich sehr gut auf dem Motorrad", beteuerte Mir, der in der MotoGP-Gesamtwertung zur Hälfte der Saison auf Position 9 steht. "Bereits in Deutschland haben wir einen Schritt gemacht, nun knüpfen wir in Assen daran an."
Viele Fahrer klagten nach dem ersten Training über zu gefährliche Streckenverhältnisse. Sehr viel Wasser stand auf der Strecke. War es zu gefährlich? "Ja, war es", kam es sofort aus Mir herausgeschossen. "Die erste Ausfahrt war nicht so schlimm, aber beim zweiten Turn habe ich gemerkt, dass es unfahrbar ist."?
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"An sehr vielen Stellen gab es starkes Aquaplaning. Aus diesem Grund haben alle pausiert in der Box für eine ganze Weile. Im Rennen wäre es so deutlich zu gefährlich", betonte der Suzuki-Pilot. "Besonders auf den geraden und auf dem schnellen letzten Sektor stand sehr viel Wasser."
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MotoGP, Assen, kombinierte Zeiten nach FP2 (24. Juni):
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