Im Rahmen der World Ducati Week fand das Race of Champions statt, mit serienmässigen Panigale V4S, die von bevorzugten Freunden der Marke ersteigert werden konnten. Sie sind alle weg.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Race of Champions trafen am Samstag sämtliche Ducati-Rennfahrer aus den verschiedenen Serien aufeinander. Auf den baugleichen Ducati Panigale V4S-Bikes kämpften sie vor einigen tausend Fans der Marke in Misano bei der "World Ducati Week" um die Ehre. MotoGP-Star Pecco Bagnaia gewann das Rennen, das Podium komplettierten Luca Marini und Marco Bezzecchi auf den Plätzen 2 und 3.
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Die eingesetzten Motorräder sind in Anlehnung an die Motorräder, die sie sonst fahren, speziell lackiert, auf der oberen Gabelbrücke ist der Name des Fahrers eingraviert. Diese Motorräder waren ab Montag, 25. Juli online zu ersteigern, wobei "die besten enthusiastischen Ducati-Kunden weltweit Priorität hatten", so Ducati. In den ersten Minuten, nachdem der exklusive Zugang geöffnet wurde, wurde Jack Millers Motorrad mit der Nummer 43 verkauft. Kurz danach war die 63 von Pecco Bagnaia weg, danach die 5 von Johann Zarco. Nach wenigen Stunden waren alle weiten Motorräder verkauft.
"Die Ducati Panigale V4S des Race of Champions sind einzigartige Sammelstücke. Wir beschlossen, unseren besten enthusiastischen Kunden Priorität einzuräumen beim Kauf dieser Motorräder, um ihnen zu danken und um ihren Enthusiasmus für unsere Motorräder weiter zu befeuern", erklärt Francesco Milicia, Vizepräsident Global Sales and After Sales Ducati. "Dass die Motorräder so schnell verkauft waren bestätigt, dass viele Leute online waren und auf die Öffnung der Plattform warteten."
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Ergebnis Race of Champions, Misano, 23. Juli 2022:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Pecco Bagnaia, 12:57,901 min 2. Luca Marini, + 0,696 sec 3. Marco Bezzecchi, + 1,722 4. Jack Miller, + 4,182 5. Enea Bastianini, + 7,051 6. Jorge Martin, + 7,873 7. Axel Bassani, + 9,167 8. Johann Zarco, + 10,331 9. Fabio Di Giannantonio, + 13,826 10. Luca Bernardi, + 16,261 11. Danilo Petrucci, + 19,572 12. Philipp Öttl, + 21,199 13. Federico Caricasulo*, + 32,062 14. Nicholas Spinelli*, + 32,123 15. Maximilian Kofler*, + 32,817 16. Oliver Bayliss*, + 39,345 17. Federico Fuligni*, + 43,286 18. Alvaro Bautista, + 48,287 19. Michael Rinaldi, + 48,291 20. Michele Pirro, + 5 Runden *= mit Panigale V2
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