MotoGP: Marquez über erste WM-Chance

MotoGP: So sehen die Hände eines WM-Stars aus!

Von Manuel Pecino
Diese Hände sind ein Zeugnis der Anstrengungen und der Opfer, die ein MotoGP-Pilot bringen muss

Diese Hände sind ein Zeugnis der Anstrengungen und der Opfer, die ein MotoGP-Pilot bringen muss

Sie sind Idole und haben tausende Anhänger. Alle Motorrad-Fans wollen sein wie sie, doch in der Weltelite des Motorradsports zu fahren, ist nicht immer so glamourös, wie es aussieht.

Dieses Foto beeindruckt, oder nicht? Vielleicht beeindruckt es jene nicht, die wissen, dass hinter dem Leben eines MotoGP-Fahrers viele Opfer stecken, viele Stunden Training, viele harte Momente und nicht zu selten die Frage: «Was zur Hölle mache ich hier eigentlich?»

Mit dieser Frage müssen sich Fahrer immer dann auseinandersetzten, wenn sie sich getäuscht fühlen oder die Folgen eines schweren Sturzes verkraften müssen.

Aber nein, die Hände, die Ihr hier seht, erhielten nicht durch einen Unfall dieses Aussehen. Ihr seht hier Arbeitsgeräte. Die auffälligen Narben und Wunden sind das Resultat von langen Trainingseinheiten im Fitnessstudio und den vielen Stunden, in denen sie mit aller Kraft den Lenker bewegen.

Nein, nein, eine MotoGP-Maschine zu fahren, unterscheidet sich stark von dem Fahren einer Straßenmaschine. Es ist viel anspruchsvoller.

Ich kann mir vorstellen, dass nun viele wissen wollen, wessen Hände das sind… Lasst uns sagen, dass dies nur die Hände eines Fahrers sind, die für alle Fahrerhände stehen. Sein Name ist also nicht wichtig. Dieses Foto vom Jerez-GP zeigen wir, um zu ?betonen, dass es extremen Einsatz erfordert, um an der Spitze des Motorradsports zu stehen. Diese Hände sind ein Zeugnis der Anstrengungen und der Opfer. Es geht in der MotoGP-WM eben nicht nur um Blitzlicht, Grid Girls und Glamour.

Diesen Artikel teilen auf...

Mehr über...

Siehe auch

Marquez-Brüder: Barcelona-Sieg als Wendepunkt?

Von Michael Scott
Im MotoGP-Grand-Prix in Barcelona konnte Alex Marquez Bruder Marc überflügeln und einen Meilenstein erreichen. SPEEDWEEK.com-Kolumnist Michael Scott fragt sich, ob das ein Wendepunkt sein könnte.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • So. 21.09., 00:10, ServusTV
    Formel 2: FIA-Meisterschaft
  • So. 21.09., 00:15, Hamburg 1
    car port
  • So. 21.09., 03:00, ORF 1
    Formel 1: Großer Preis von Aserbaidschan
  • So. 21.09., 04:20, Motorvision TV
    King of the Roads
  • So. 21.09., 04:45, Hamburg 1
    car port
  • So. 21.09., 05:10, Motorvision TV
    Isle of Man Tourist Trophy
  • So. 21.09., 05:15, Hamburg 1
    car port
  • So. 21.09., 07:00, SPORT1+
    NASCAR Cup Series
  • So. 21.09., 07:45, Hamburg 1
    car port
  • So. 21.09., 08:00, Eurosport
    Motorradsport: 24-Stunden-Rennen Bol d'Or
» zum TV-Programm
6.96 13091925 C2009212013 | 11