Wie SPEEDWEEK.com bereits im September berichtete, wird das MotoGP-Team von Jorge «Aspar» Martinez 2016 mit Bikes von Ducati und den Fahrern Eugene Laverty und Yonny Hernandez antreten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2016 erhält Jorge "Aspar" Martinez von Ducati wohl vier GP14.2-Maschinen. Diese Bikes werden derzeit im Pramac-Team eingesetzt, für das Yonny Hernandez die Saison 2015 bestreitet.
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Aspar und Ducati arbeiteten bereits 2010 und 2011 in der MotoGP-Klasse zusammen. Héctor Barberá belegte 2010 den zwölften WM-Rang, Aleix Espargaró den 14. Platz. 2011 schaffte Barberá Gesamtrang 11. "Unsere ersten beiden Jahre mit Ducati waren ziemlich positiv. Das war noch vor der Einführung der Claiming-Rule-Teams, als wir sehr viele Erfolge feirerten. In unserer Zeit in der MotoGP-WM haben wir bereits mit Ducati, Aprilia und Honda gearbeitet. Nun kehren wir zu Ducati zurück. Ich erwarte, dass wir mit konkurrenzfähigen Maschinen und großartigen Fahrern in die Top-10 kommen können. Seit Gigi Dall’Igna die Rennabteilung leitet, hat sich bei Ducati viel verändert. Zu Gigi habe ich seit 20 Jahren eine exzellente Beziehung. Ich habe komplettes Vertrauen in seine Fähigkeiten. Das ist ein Grund, warum wir uns für Ducati entschieden haben", erklärte Jorge Martinez.
Luigi "Gigi" Dall’Igna fügte hinzu: "Wir sind sehr froh, das Aspar-Team wieder in der Ducati-Familie zu begrüßen. Ich kenne Jorge schon lange und ich habe schon mit seinen Teams in der 125-ccm- und 250-ccm-Klasse zusammengearbeitet. Wir werden ihnen konkurrenzfähige Bikes zur Verfügung stellen und das Team technisch unterstützen. Somit wird es 2016 acht Ducati-Fahrer in der Weltmeisterschaft geben. Das zeigt, dass die gestiegene Konkurrenzfähigkeit unserer Bikes im Fahrerlager wahrgenommen wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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