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125 ccm: Simòn mit besten Karten im Titelkampf

Von Vanessa Georgoulas
Julian simon c GnG

Julian simon c GnG

Mit einem Sieg in Australien könnte sich Julian Simón die WM-Krone in der Achtelliter-Klasse sichern.

Trotz seines Sturzes in Estoril hat [*Person Julian Simon*] gute Chancen, sich drei Rennen vor dem Saisonende in Australien den Titel zu sichern. Der Bancaja-Aspar-Aprilia-Pilot führt mit einem komfortablen Vorsprung von 50,5 Punkten die 125-ccm-Weltmeisterschaft vor seinem Teamkollegen [*Person Bradley Smith*] an. Ihn gilt es zu schlagen, will Simon schon in Australien Weltmeister werden. Mit einem Sieg könnte er sich folglich ungeachtet der Ergebnisse seiner Konkurrenten die Krone holen.

Neben dem Bancaja-Aspar-Aprilia-Duo kann auch Nicolas Terol im Kampf um den WM-Titel mitreden. Simón muss auf dem Podest ankommen, um den Titel abzusichern, sollte sein spanischer Landsmann gewinnen. Wird Terol Zweiter, braucht Simón einen siebten Platz, während ein dritter Rang Terols bedeutet, dass Simón zumindest Elfter werden müsste, um das Titelrennen in Australien zu beenden.

Sollte Simón auf Phillip Island nicht zum Weltmeister gekrönt werden, dann muss er aus den letzten drei Saisonrennen insgesamt 25 Punkte holen, um ungeachtet der Ergebnisse seiner Verfolger Weltmeister zu werden.

Keiner der diesjährigen Teilnehmer des 125cc-Rennens auf Phillip Island hat zuvor schon einmal einen GP auf der australischen Strecke gewonnen. Simóns bestes Ergebnis auf diesem Kurs ist ein vierter Platz in der Viertelliter-Klasse 2008. Teamkollege Smith ist bei seinen bisherigen drei Besuchen auf Phillip Island noch nie in die Punkte gefahren und Terol hat nach vier GP-Starts noch keinen Top-Ten-Platz vorzuweisen.

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