Formel 1: Isack Hadjars machte sprachlos

Jeremy Sydow (13./KTM) weiß, woran er arbeiten muss

Von Marian Groß
Jeremy Sydow bei Raths-Motorsports

Jeremy Sydow bei Raths-Motorsports

Nach der EMX250 steht für Jeremy Sydow in diesem Jahr wieder die MX2-WM auf dem Programm. Für den Raths-Motorsports-Piloten sollten allerdings die Starts in Matterley Basin ein großes Problem darstellen.

Im Qualifikationsrennen bewies der Chemnitzer eine gute Reaktion und sortierte sich in den Top-10 ein. In der dritten Runde kostete ihn ein kleiner Fehler gleich mehrere Plätze. Am Ende wurde der KTM-Pilot Zwölfter.

Die Ausgangsbasis für die Rennen am Sonntag war in Ordnung. Doch in beiden Läufen klappte der Start nicht wie erhofft. Sydow startete eine Aufholjagd, um eine Schadensbegrenzung zu erreichen.

«Im ersten Lauf hatte ich nicht den besten Start gehabt und war nur auf Platz 22. Ich konnte dann aber einen guten Rhythmus finden und bin nach vorn gefahren. Ich bin Zwölfter geworden, was noch ganz ok ist», erklärte der 21-Jährige im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Im zweiten Rennen bin ich wieder schlecht gestartet und es wurde ähnlich wie im ersten Rennen. Ich bin dann 14. geworden.»

Die gesammelten 16 Punkte reichten für den 13. Gesamtrang.

Der sympathische Sachse weiß nach den Rennen in England genau, worin er sich verbessern muss, damit die Ergebnisse zufriedenstellender werden.

«Ich bin zweimal konstant ins Ziel gefahren, aber ich muss unbedingt an meinen Starts arbeiten. Das würde mir das Leben deutlich erleichtern. Ich hoffe, es klappt in Mantova besser», grübelte Sydow.

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