Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Romain Febvre darf mit einem guten Gefühlt die Reise nach Russland antreten, wo am kommenden Wochenende in Orylonok an der Schwarzmeerküste die neue Grand Prix-Saison gestartet wird. Der Franzose zeigte bei seinem letzten Vorbereitungs-Event im Rahmen der französischen Meisterschaft in Ernée eine starke Leistung.
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Im zweiten Lauf klebte der 29-jährige Kawasaki-Werksfahrer dem späteren Sieger Jeffrey Herlings (Red Bull-KTM) über die gesamte Zeit am Hinterrad. Mit den Rängen 2 und 3 landete der Weltmeister von 2015 in der Tageswertung schließlich hinter den Laufsiegern Herlings und Jeremy Seewer auf P3. "Ich bin happy mit diesem Wochenende", erklärt Febvre, der in beiden Rennen die schnellste Rundenzeit markierte und dafür auch von seinem Team gefeiert wurde. "Wir hatten gutes Wetter und die Piste war gut präpariert. Das haben wir gewusst, daher sind wir auch nach Ernée gekommen."
"Im ersten Lauf hat mein Hinterrad am Start zu stark durchgedreht, ich war zunächst auf P6. Ich bin dann noch auf P3 gefahren, habe aber dennoch ein paar Fehler gemacht. Der Speed war aber gut, ich bin mit Herlings gefahren und am Ende noch nahe an die Spitze rangekommen."
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"Der zweite Start war deutlich besser, ich war Zweiter hinter Jeffrey. Wir waren über die gesamte Renndistanz nahe beieinander. Der Abstand war immer im Bereich von einer oder zwei Sekunden. Ich war nahe dran, hatte aber nie wirklich die Chance, ihn zu überholen, obwohl es einige unterschiedliche Linien gab. Ich bin bereit und traue mich zu sagen, dass ich noch nie so gut vorbereitet war", gab sich Febvre selbstbewusst.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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