BMW: Corser hat die Nase vorn

Von Kay Hettich
Kann sich Corser in Assen gegen seinen Teamkollegen behaupten?

Kann sich Corser in Assen gegen seinen Teamkollegen behaupten?

Bisher hatte Troy Corser gegen seinen Teamkollegen Leon Haslam wenig zu melden. Die beiden Trainings am Freitag in Assen entschied der Australier aber für sich.

Als Fünfter im Freien Training bzw. als Sechster im ersten Qualifying hatte Corser seinen 12 Jahre jüngeren Teamkollegen erstmals hinter sich gelassen, wenn auch nur knapp. Nur eine Position hinter dem 39-Jährigen hielt der Brite mit nur 24/1000 sec bzw. 113/1000 sec Rückstand direkten Anschluss. Zufrieden waren beide BMW-Piloten.

 
«Das war ein guter Freitag. Wir hatten schon heute Morgen eine gute Abstimmung für das Bike, die auf letztes Jahr und unserem Test vergangene Woche in Valencia basiert», erklärt Troy Corser und hebt insbesondere die Fortschritte beim Fahrwerks-Setup hervor. «Zu Beginn der Session sind wir einen Longrun gefahren, um Erfahrung mit dem Reifen zu sammeln. Dieser war recht konstant, von daher bin ich auch damit zufrieden. Die Abstimmung des Bikes ist gut, wenn man bedenkt, dass wir nur auf harten Reifen gefahren sind.»
 
«Seit Valencia haben wir neue Fahrwerkskomponenten», ergänzt Leon Haslam und machte deutliche Verbesserungen auf diesem Sektor aus. «Diese auf eine neue Strecke abzustimmen, hatte für uns heute Priorität. Wir sind fast die gesamte Session auf einem Satz Reifen gefahren. Es ist schön, wieder hier in Assen zu fahren. Ich freue mich auf morgen.»

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