Max Verstappen (Red Bull Racing): Frontflügel kaputt
Viele Fans glauben: Beim Sieg auf dem Red Bull Ring wird es heissen – Mercedes gegen Max Verstappen. Aber der Niederländer ist derzeit nur Achtschnellster. Der Niederländer sagt, warum das so ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Fans von Max Verstappen mussten aber in der Rundenzeitenliste bis zum achten Rang suchen, um den WM-Dritten von 2019 zu finden. Was ist da los? Der achtfache Grand-Prix-Sieger berichtet ganz gelassen: "Zunächst einmal war es einfach schön, nach der langen Pause im Wagen zu sitzen. Ich fand es leicht, wieder in einen Rhythmus zu kommen. Mit dem Handling des Wagens bin ich so weit zufrieden. Und wir sind auch üppig zum Fahren gekommen, was auch nicht selbstverständlich ist."
Und was ist nun mit der achtschnellsten Zeit, immerhin satte neun Zehntelsekunden hinter Leader Lewis Hamilton? Max meint: "Die Rundenzeiten sagen wenig aus, denn als ich angegriffen habe, zog ich mir einen gebrochenen Frontflügel zu, und wir mussten einen anderen montieren. Vielleicht waren wir mit zu viel Aggressivität am Werk, ich hatte einen Dreher und einen anderen Ausflug, nichts Ernstes." "Die Art der Randsteine ist für alle gleich, und die modernen Formel-1-Frontflügel sind nun mal keine Freunde dieser Lösungen, also müssen wir da am Samstag ein wenig vorsichtiger sein. Wir dürfen dennoch zuversichtlich sein fürs Abschlusstraining."
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