Red Bull Racing-Teamneuling Sergio Pérez will im Portugal-GP schaffen, was er am Rennsonntag in Imola nicht hinbekommen hat: Der Mexikaner will das Potenzial seines Rennwagens besser nutzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Qualifying-Samstag von Imola war die Welt für Sergio Pérez noch in bester Ordnung. Der Mexikaner hatte sich mit einer starken Leistung einen Platz in der ersten Startreihe gesichert, den er aber nicht in ein gutes Ergebnis ummünzen konnte. Am Ende ging er als Elfter leer aus, währen sein Red Bull Racing-Teamkollege Max Verstappen das Rennen für sich entschied.
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Über seine starke Qualifying-Leistung sagt Pérez: "Ich war sehr zufrieden mit meinen Fortschritten, ich habe mich sogar selbst ein bisschen überrascht damit und es stärkt mein Selbstvertrauen, dass ich mich in so kurzer Zeit an ein so anderes Auto und einen so unterschiedlichen Fahrstil gewöhnen konnte. Ich verstehe das Auto immer besser." Entsprechend gross sind die Erwartungen für die dritte WM-Runde in Portimão. "Ich hoffe, dass ich dort bei der Musik sein werde und es mir gelingen wird, das Beste aus dem Auto herauszuholen. Wir wissen, wozu das Auto fähig ist und das Ziel lautet, die entsprechende Leistung zu zeigen. Das Gute ist, dass der Speed vorhanden ist, wir müssen nur weiter an unserer Form arbeiten und weitere Fortschritte erzielen", erklärt der zehnfache GP-Podeststürmer.
"Portugal ist ein super Ort, um Rennen zu fahren. Die Strecke ist ziemlich neu im WM-Kalender dabei und im vergangenen Jahr stellte uns der neue Asphalt vor eine grosse Herausforderung. Ich bin gespannt, wie es in diesem Jahr mit dem Grip sein wird, es ist auf jeden Fall eine gute Strecke", fügt Pérez mit Blick auf die Piste in Portimão an.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:35:15,117 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, +22,000 sec 03. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, +23,702 04. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, +25,579 05. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, +27,036 06. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, +51,220 07. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, +52,818 08. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, +56,909 09. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, +1:05,704 min 10. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, +1:06,561 11. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, +1:07,151 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, +1:13,184 13. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1:34,773 14. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, +1 Runde 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, +2 Runden* 16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden 17. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, +2 Runden * ausgeschieden, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet Out Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, Crash George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, Crash Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, Crash
WM-Stand nach 2 von 23 Rennen Fahrer 1. Hamilton 44 Punkte 2. Verstappen 43 3. Norris 27 4. Leclerc 20 5. Bottas 16 6. Sainz 14 7. Ricciardo 14 8. Pérez 10 9. Stroll 5 10. Gasly 6 11. Tsunoda 2 12. Ocon 2 13. Alonso 1 14. Räikkönen 0 15. Giovinazzi 0 16. Russell 0 17. Vettel 0 18. Schumacher 0 19. Mazepin 0 20. Latifi 0
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Marken 1. Mercedes 60 2. Red Bull Racing 53 3. McLaren 41 4. Ferrari 34 5. AlphaTauri 8 6. Aston Martin 5 7. Alpine 3 8. Alfa Romeo 0 9. Williams 0 10. Haas 0
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