Otmar Szafnauer: «Vettel noch nicht auf 100 Prozent»
Aston Martin-Teamchef Otmar Szafnauer spricht über den anhaltenden Lernprozess von Sebastian Vettel bei den Grünen: «Sebastian ist noch nicht auf 100 Prozent, aber es wird immer besser.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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War Rang 5 von Sebastian Vettel in Monte Carlo der lange erhoffte Durchbruch? Sehen wir ab jetzt vom Heppenheimer endlich jene Ergebnisse, die viele Fans schon vom ersten Saisonlauf an erwartet hatten? Aston Martin-Teamchef Otmar Szafnauer sagt: "Klar hat uns der fünfte Platz von Seb in Monaco sehr gefreut, aber wir lassen uns nicht einlullen. Beide Autos in den Top-Ten zu haben, das ist prima, aber Monte Carlo hat seine eigenen Gesetze."
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"Für alle im Team war das schöne Mannschaftsergebnis aber auch die Gewissheit: Wir können unter schwierigen Bedingungen einen guten Job machen. Unsere Strategie stimmte, die Reifenwechsel waren schnell. Und unsere Fahrer hatten ein gutes Qualifying gezeigt. So muss es weitergehen." "Wir hatten ein gutes erstes Training hier in Baku, aber die Fans sollten auf die Ränge 13 von Stroll und 15 von Sebastian nichts geben – wir sind zu keinem Zeitpunkt mit weichen Reifen ausgerückt. Das werden wir dann im zweiten Training tun."
"Was Vettel angeht, so fühlte er sich in Monaco im Wagen wohl, und die alte Faustregel hat Bestand – wenn du dich in Monte Carlo wohlfühlst, dann ist schaffst du es eher, aus dem Wagen und dir selber alles zu holen. Er ist noch immer nicht auf hundert Prozent, doch in Monaco kam er diesen hundert Prozent recht nahe."
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Der in Rumänien geborene US-Amerikaner weiter: "Was mich freut – wir sehen zwischen Vettel und Lance Stroll eine gute Dynamik. Die Erfahrung von Sebastian hat dazu geführt, dass Besprechungen von Trainings und Rennen ganz anders verlaufen. Er ist für alle im Team eine tolle Bereicherung."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Training, Baku
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:43,184 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:43,227 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:43,521 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:43,630 05. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:43,732 06. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:43,757 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:43,893 08. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:43,996 09. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:44,777 10. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:44,891 11. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:44,943 12. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:45,092 13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:45,234 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:45,384 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:45,415 16. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:45,446 17. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:45,452 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:45,774 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:46,899 20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:46,945
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