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FP2 Silverstone: Verstappen dominiert das Geschehen
Im zweiten freien Training ging es vor allem um die Vorbereitung auf das neue Sprint Qualifying, aber auch für das Rennen am Sonntag. Schnellster war Max Verstappen.
Formel 1
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das straffe Programm machte es nötig: Nur 60 Minuten blieben Teams und Fahrern vor dem neuen Sprint Qualifying am Nachmittag, um sich "aufzuwärmen" für das neue Element des Rennwochenendes, mit dem die Startaufstellung für das Hauptrennen am Sonntag ermittelt wird. Deshalb rückten einige Fahrer sofort aus, um ihre Runden zu drehen.
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Die Bestzeit der Anfangsphase setzte Esteban Ocon in 1:31,878 Minuten, allerdings auf der Soft-Mischung. Der Franzose im Alpine-Renner wurde nach rund 15 Minuten von Sergio Pérez abgelöst, der 1:31,603 Minuten für die bis dato schnellste Runde benötigte. "Es sieht windiger aus, was man auch an den Flaggen erkennt", funkte Williams-Pilot George Russell an die Box. Er hatte am Vortag mit Platz acht im Qualifying mal wieder für ein Highlight gesorgt. Teamchef Jost Capito verriet die Strategie für das Training: "Man muss beides abdecken. Das Sprintrennen, denn da geht es um die Startaufstellung. Aber auch das Rennen am Sonntag, denn da gibt es Punkte."
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Ein Ausrufezeichen setzte Max Verstappen. Der Red-Bull-Racing-Star schnappte sich in 1:30,428 Minuten die Bestzeit, und das bereits in seiner dritten gefahrenen Runde. Er hatte das Format in Silverstone nach dem Qualifying in Frage gestellt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Gemäß Reglement dürfen wir nach dem Qualifying nichts mehr am Wagen ändern. Von daher frage ich mich: Was soll ein weiteres freies Training nützen? Das spielt doch keine Rolle mehr", fragte er bei "Ziggo Sport".
Die Denke von Formel-1-Sportchef Ross Brawn: Die Fahrer sollen im zweiten freien Training mehr über die Reifen lernen können, im ersten freien Training ging es um die Abstimmung. Dabei gab es im zweiten Training durchaus verschiedene Philosophien. Eine Möglichkeit: Mit vollem (Renn)-Tank losfahren, um sich am Ende mit leererem Tank auf das kurze Sprintrennen (17 Runden) einzuschießen, und um mit diesem Gefühl aus dem Training zu gehen. Fakt ist: Um schnelle Runden ging es in den 60 Minuten nicht, durch die beiden verschiedenen Abstimmungsmöglichkeiten für Samstag und Sonntag war es aber umso schwerer, das Training zu lesen. Was die Longrun-Zeiten anging, machte Red Bull Racing eine gute Figur, vor allem Verstappen war mit regelmäßigen Zeiten unter 1:31 Minuten schnell unterwegs, und das auf den Medium-Reifen. Auch seine Bestzeit konnte er auf 1:29,902 Minuten verbessern. Zum Vergleich: Sein Titelrivale Lewis Hamilton lag 20 Minuten vor dem Ende bei rund 1,4 Sekunden Rückstand auf Verstappen.
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Ein Lob für Hamilton gab es vom Sky-Experten Timo Glock: "Das Auto sieht sehr konstant aus, auch von der Balance her scheint es in dem Bereich zu sein, wo man es haben will." Was die Bestzeiten anging, reihte sich Hamilton auf Platz acht ein, unmittelbar gefolgt von seinem Teamkollegen Bottas. Und Sebastian Vettel? Der wurde 17. "Wir haben das zweite Training dazu genutzt, um den Grand Prix am Sonntag vorzubereiten. Die meisten Punkte gibt es am Sonntag. Darauf arbeiten wir hin", sagte Aston-Martin-Teamchef Otmar Szafnauer bei Sky. Warum Mick Schumacher im Haas als Letzter 1,6 Sekunden Rückstand auf seinen Haas-Teamkollegen Nikita Mazepin hatte, war während des Trainings unklar. Die Bestzeit Verstappens hielt sich bis zum Ende, hinter dem Niederländer reihten sich die beiden Ferrari-Piloten Charles Leclerc und Carlos Sainz ein. Vierter wurde Ocon vor Sergio Pérez. 2. Training, Silverstone
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:29,902 min 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:30,277 03. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:30,507 04. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:30,707
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05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30,800 06. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:31,030 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:31,034 08. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:31,131 09. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:31,180
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10. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:31,188 11. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:31,237 12. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:31,263 13. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:31,289
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14. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:31,328 15. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:31,337 16. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:31,404 17. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:31,593 18. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:32,041
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19. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:32,47420. 20. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:34,017
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