Sebastian Vettel: IndyCar-Angebot von Graham Rahal
Sebastian Vettel hat seinen Formel-1-Rücktritt in der vergangenen Woche angekündigt, seither hagelt es Jobangebote für den vierfachen Weltmeister – und zwar nicht nur aus der Vierrad-Königsklasse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bei Aston Martin ist klar, was nach dem Rücktritt von Sebastian Vettel mit dessen Cockpit passieren wird. Nur wenige Tage nachdem der Heppenheimer seinen Abschied aus dem GP-Zirkus nach der laufenden Saison bekanntgegeben hat, bestätigte der Rennstall, dass Formel-1-Urgestein Fernando Alonso den Platz des vierfachen Champions einnehmen wird.
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Der stolze Asturier, der sich 2005 und 2006 selbst zwei Mal zum Weltmeister kürte, hat ein mehrjähriges Abkommen mit dem Rennstall aus Silverstone unterschrieben. Um seine Nachfolge beim Alpine-Werksteam wird derzeit gestritten. Geht es nach den Franzosen, soll Nachwuchshoffnung Oscar Piastri an der Seite von Esteban Ocon fahren. Dieser will aber nichts davon wissen und soll sich bereits mit McLaren geeinigt haben. Was Vettel nach seinem Formel-1-Abschied machen wird, steht noch in den Sternen. Der 53-fache GP-Sieger hat die Qual der Wahl. Denn neben Formel-1-CEO Stefano Domenicali buhlt auch IndyCar-Star Graham Rahal um die Gunst des Deutschen. Gegenüber "The Race" betonte der Amerikaner, der für "Rahal Letterman Lanigan Racing fährt: "Hier in der IndyCar-Serie gibt es ein Zuhause für ihn. Wir bereiten ohnehin vor, in Zukunft ein viertes Auto an den Start zu bringen."
Möglich wäre auch eine Teilzeitstelle, so Rahal, der sich sicher ist: "Ein Kerl wie Sebastian ist ein Racer. Ich bin sicher, ständig Zehnter zu werden, macht ihm keinen Spass. Ich glaube, Seb würde feststellen, dass IndyCar ein deutlich entspannteres Umfeld ist, aber gewiss auch deutlich kompetitiver."
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Vettel selbst hat seinen Rückzug aber mit dem Argument begründet, mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu wollen. "Mich der Formel 1 so zu widmen, wie ich es in der Vergangenheit getan habe und wie ich es für richtig halte, und ein guter Vater und Ehemann zu sein, passen für mich nicht mehr zusammen. Meine Ziele haben sich verändert – weg von Rennsiegen und um Meisterschaften zu kämpfen, hin zu meinen Kindern. Ich möchte sie aufwachsen sehen, ihnen meine Werte weitergeben, ihnen zuhören und mich nicht mehr verabschieden müssen. Ich möchte von ihnen lernen und mich von ihnen inspirieren lassen", erklärte er in seinem Abschiedsvideo.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ungarn-GP, Hungaroring
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:39:36,533 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +7,834 sec 03. George Russell (GB), Mercedes, +12,337 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +14,579 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +15,688 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +16,047 07. Lando Norris (GB), McLaren, +1:18,300 min 08. Fernando Alonso (E), Alpine, +1 Runde 09. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 Runde 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +1 Runde 11. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 Runde 13. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 Runde 14. Mick Schumacher (D), Haas, +1 Runde 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde 16. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 17. Alexander Albon (T), Williams, +1 Runde 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde 19. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +2 Runden Out Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, Motor WM-Stand (nach 13 von 22 Rennen)
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Fahrer 01. Verstappen 258 Punkte 02. Leclerc 178 03. Pérez 173 04. Russell 158 05. Sainz 156 06. Hamilton 146 07. Norris 76 08. Ocon 58 09. Bottas 46 10. Alonso 41 11. Magnussen 22 12. Ricciardo 19 13. Gasly 16 14. Vettel 16 15. Schumacher 12 16. Tsunoda 11 17. Zhou 5 18. Stroll 4 19. Albon 3 20. Latifi 0 21. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 431 Punkte 02. Ferrari 334 03. Mercedes 304 04. Alpine 99 05. McLaren 95 06. Alfa Romeo 51 07. Haas 34 08. AlphaTauri 27 09. Aston Martin 20 10. Williams 3
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