Superbike-WM: Zweites BMW-Team steigt aus

Rote Flagge! Mehrere Start-Crashs in Monte Carlo!

Von Vanessa Georgoulas
Für Sergio Pérez dauerte der Monaco-GP nicht lange

Für Sergio Pérez dauerte der Monaco-GP nicht lange

Der Monaco-GP hatte gerade erst angefangen, schon wurde die rote Flagge geschwenkt. Ein Unfall zwischen Sergio Pérez und den beiden Haas-Piloten sorgte dafür. Auch zwischen den Alpine-Teamkollegen krachte es.

Die meisten Formel-1-Piloten rechneten damit, dass der Monaco-GP eine Prozession werden würde, doch die Zuschauer im Fürstentum wurden schon kurz nach dem Start mit viel Action auf der Piste belohnt. Zuerst rutschte Carlos Sainz nach einem unliebsamen Treffen mit Oscar Piastri ins Aus, dann ereignete sich ein dicker Unfall in Massenet.

Kevin Magnussen erwischte Sergio Pérez, der einen halben Dreher hinlegte und nur Passagier war. Der Red Bull Racing-Renner des Mexikaners wurde stark beschädigt, denn er erwischte auch den Haas-Renner von Nico Hülkenberg. Die Wiederholung der TV-Bilder liess die anderen Piloten, die zur Box zurückgekehrt waren, den Atem anhalten.

Nico Hülkenberg stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als er an die Box zurückkehrte. Die Leitplanken zeugten vom harten Unfall, der sich zwischen den drei Rennern ereignet hatte

Es war nicht die einzige Szene, die für Aufregung sorgte, denn die beiden Alpine-Piloten gerieten auch aneinander. Gasly ärgerte sich über seinen Teamkollegen und funkte: «Das Auto ist nun beschädigt.

Für Carlos Sainz war es ein Segen, dass die Konkurrenten sich in die Quere kamen, denn er konnte aus eigener Kraft an die Box zurück, nun bleibt dem Team genug Zeit, um den Ferrari des Spaniers bis zum Restart wieder hinzubekommen.

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