Rätsel Racing-Raritäten: Wer zeigte hier Präzision?
Wer war es? Wo und wann wurde das Bild gemacht?
Dienstag, Zeit für die Teilnehmer von Racing-Raritäten, die grauen Zellen in Schwung zu bringen: Aus dem Archiv unserer Partner der britischen Foto-Agentur LAT stellen wir jede Woche ein kleines Stück Motorsporthistorie vor. Das Vorgehen ist kinderleicht – sagen Sie uns, wer zu erkennen ist, wo und wann das Bild entstand (Beispiel: Jo Siffert, Monza, 1970) und gewinnen Sie mit etwas Glück einen kleinen Preis. Bitte Name, Adresse, Geburtsjahr und Telefonnummer nicht vergessen. Schicken Sie Ihre Lösung an: mathias.brunner@speedweek.com. Bitte beachten Sie, dass der Einsendeschluss aufgrund einer Sommerpause dieses Mal erst der 16. August ist und Sie bis dann möglicherweise keine Bestätigung Ihrer Antwort erhalten.
Bei der Lösung des letzten Rätsels lagen fast alle Teilnehmer richtig – abgebildet war der in Paris geborene Brasilianer Hermano da Silva Ramos mit seinem Gordini T32, im Einsatz beim Grossen Preis von Frankreich 1956 in Reims.
Wieso der Gordini ein Reinfall war und warum Ramos seine Karriere auf ungewöhnliche Art und Weise beendete, lesen Sie in der kompletten Auflösung online
Dieses Mal ist die Aufgabe nicht ganz einfach: Offensichtlich ist der Rennwagen etwas klein für einen Grand-Prix-Boliden, also scheidet die Formel 1 aus. Und beim Thema Leitschienen kommt uns als erstes Monte Carlo in den Sinn, aber die Umgebung wirkt für das Fürstentum ein wenig ungewöhnlich.
Viel Spass beim Rätseln!
