Nach einem taktischen Rennen ohne unnötige Risiken sicherte sich Pedro Acosta in Motegi Platz 3. Er baute seine WM-Führung weiter aus. Mit 50 Punkten Vorsprung ist er auf WM-Titelkurs.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Mit einem dritten Platz am Japan-Grand Prix baute Pedro Acosta seinen Vorsprung in der WM-Tabelle um weitere elf Punkte aus und hat nun 50 Punkte Vorsprung auf Verfolger Tony Arbolino und gar 93 auf den drittplatzierten Jake Dixon – bei sechs noch zu fahrenden Rennen. Auch wenn noch nichts entschieden ist, so ist der Fahrer des Teams Red Bull KTM Ajo doch klar auf Weltmeisterkurs.
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Acosta startete in Motegi von Startplatz 4 aus der zweiten Reihe, wurde eingeklemmt und musste sich an die sechste Position zurückfallen lassen. Innerhalb weniger Runden schob er sich wieder an dritte Position vor, derweil WM-Verfolger Tony Arbolino nicht unter den Top-Ten klassiert war. Acosta ging darum keine weiteren Risiken ein und sicherte sich mit zwei Sekunden Vorsprung auf den viertplazierten Jake Dixon den dritten Platz auf dem Podest hinter den beiden Fahrern von Honda Asia, Somikat Chantra und Ai Ogura, die einen unangefochtenen Doppelsieg feierten. "Wir sagten schon vor dem Rennen, dass es wichtig ist, die ersten Runden zu überstehen und dann die gute Pace in eine gute Platzierung umzusetzen. Acosta muss nicht in jedem Rennen um den Sieg kämpfen, es ist viel wichtiger, in jedem Rennen Punkte zu holen", bilanziert ein zufriedener Teamcmanager Aki Ajo.
"Nachdem ich beim Start eingeklemmt wurde und zurückfiel, konnte ich nicht zu den Führenden aufschliessen", schilderte Acosta. "Doch ein Podestplatz in Japan ist ein gutes Resultat, zumal nach einem Wochenende, das nicht ganz wunschgemäss verlief und an dem wir trotzdem konkurrenzfähig waren. Wir werden daran arbeiten, uns für das nächste Rennen in Indonesien in zwei Wochen weiter zu verbessern."
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