Jerez-Test: 3 Stunden Training für die MotoGP-Stars
Bevor der GP-Zirkus am 19. Juli in Jerez den Restart der WM bestreitet, dürfen die Fahrer aller WM-Klassen sowie die Teilnehmer des MotoE-Weltcups am 15. Juli zu Trainingszwecken auf die Piste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach der monatelangen Corona-Zwangspause müssen die GP-Stars nicht ins kalte Wasser springen, denn am Mittwoch vor dem ersten Rennwochenende steht auf dem Jerez-Rundkurs noch ein Testtag auf dem Programm. Am 15. Juli dürfen nicht nur die Fahrer der drei WM-Klassen, sondern auch die MotoE-Piloten ausrücken, um sich wieder an die Arbeit auf der Strecke zu gewöhnen.
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Allerdings werden nicht alle Klassen gleich viel Zeit zum Üben bekommen: Während die MotoGP-Piloten zwei Sessions absolvieren, die jeweils 1,5 Stunden dauern – am Vormittag ab 10 und am Nachmittag ab 14 Uhr), müssen sich die Moto2- und Moto3-Piloten mit zwei 40-minütigen Trainingssitzungen begnügen. Die MotoE-Piloten sind zu Beginn und zum Ende des Tages jeweils 30 Minuten auf der Bahn. Das muss reichen, um sich auf den Trainingsfreitag vorzubereiten, an dem alle Klassen wie gewohnt jeweils zwei Sessions absolvieren. Tags darauf beginnt die Qualifying-Action zur Mittagszeit: Ab 12.35 Uhr sind die Moto3-Stars auf Zeitenjagd, bevor ab 13.30 Uhr das vierte freie Training und das MotoGP-Qualifying ausgetragen wird. Die Moto2-Piloten sind dann ab 15.05 Uhr dran, bevor auch die MotoE-Piloten ihren Fight um die E-Pole austragen.
Der Rennsonntag beginnt mit dem Warm-up aller drei Klassen, um 10.05 Uhr starten die MotoE-Piloten ins Rennen, das über neun Runden führt, um 11 Uhr ist die Moto3 dran, 12.20 Uhr folgt dann der Moto2-WM-Lauf bevor die Stars der Königsklasse um 14 Uhr ins erste MotoGP-Rennen der Saison starten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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