MotoGP-Weltmeister Joan Mir hat sich einen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Der Spanier kann sich noch gut an die Entscheidung erinnern, beim Hersteller aus Hamamatsu an Bord zu gehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als Joan Mir den Aufstieg in die GP-Königsklasse wagte, hatte der 23-Jährige verschiedene Angebote. Für Suzuki entschied sich der diesjährige Champion in der Hoffnung, einen historischen Titel-Triumph zu erzielen, wie er in seinem Weltmeister-Blog erzählt. "Ich hatte damals auch weitere Optionen, und ich habe mir das gut überlegt und die Vor- und Nachteile abgewogen. Ich war schon sehr interessiert an Suzuki und dachte mir plötzlich: 'Wenn ich mit ihnen die WM gewinne, dann wäre das etwas Überwältigendes, Unvergessliches und Historisches! Und nun feiern wir ein Stück Geschichte", schreibt der Spanier.
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"Ich kann mich noch gut an meine erste Erfahrung mit der GSX-RR erinnern, der Speed war beachtlich, aber die Bremse war einfach unglaublich, die Power der Bremse hat mich wirklich überrascht", erinnert sich Mir. "Und das Bike selbst ist länger als das Standard-Bike was in schnellen Kurven für mehr Stabilität sorgt. Man kann es gut umlegen und in diesem Jahr haben wir eine gute Traktion gefunden, was eine grosse Hilfe war." "Es ist ein wirklich komplettes und gut ausbalanciertes Bike, und das ist – zusammen it seiner Anpassungsfähigkeit an alle Strecken und Bedingungen – der Grund für den diesjährigen Titelgewinn", schwärmt der Champion. "In einem so seltsamen Jahr, wie diesem, lag der Erfolg in der Konstanz, und die haben wirr hinbekommen."
Die Coronakrise sei nicht der einzige Grund, warum sich der Gesamtsieg so unglaublich anfühle, offenbart der zwölffache GP-Sieger. "Auch die Probleme des Vorjahres tragen dazu bei. Wenn ich mich an meinen Crash in Brünn erinnere, dann durchlebe ich immer noch das gleiche Gefühl der Atemlosigkeit, es war wirklich furchterregend. Der Crash und die Verletzung waren ein schwieriger Moment, und der Heilungsprozess war lang und hart. Es ist seltsam, wenn man bedenkt, dass ich nach den ersten Rennen dieses Jahres einen deutlichen Rückstand auf die Top-Fahrer der WM-Tabelle hatte. Und nun feiern wir den Titel!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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