Yamaha-Star Fabio Quartararo weiss, dass er in Argentinien kein leichtes Rennwochenende erleben wird. Der MotoGP-Weltmeister ist dennoch überzeugt, dass ein gutes Ergebnis möglich ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim letzten MotoGP-Besuch in Argentinien war Fabio Quartararo noch für das Petronas-Yamaha-Team an der Seite von Franco Morbidelli unterwegs. Der Franzose sicherte sich damals den achten Platz, allerdings war dies erst sein zweiter GP-Einsatz in der WM-Königsklasse. Nun kehrt er mit sehr viel mehr Erfahrung und dem Schwung von Mandalika, wo er als Zweiter seinen ersten Regen-Podestplatz in der MotoGP-Klasse einfahren konnte, auf die Strecke in Termas de Rio Hondo zurück.
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"Es ist schön, nach Argentinien zurückzukehren. Seit 2019 war dort keiner von uns unterwegs, und das bedeutet, dass wir alle dieselbe Ausgangslage haben", sagt der 22-jährige Yamaha-Werksfahrer, der unumwunden gesteht: "Das ist nicht mein bestes Pflaster." Trotzdem bleibt Quartararo zuversichtlich: "Ich denke, wir können dennoch einen guten Job machen. Denn in Indonesien hatte ich ein sehr viel besseres Gefühl fürs Bike. Wir haben etwas Neues ausprobiert, und das hat sich bezahlt gemacht. Ich bin sehr gespannt, ob das auch diesmal der Fall sein wird."
Sein Teamkollege Franco Morbidelli, der sich im Regenrennen in Indonesien von Startplatz 14 bis auf die siebte Position vorarbeiten konnte, erklärt: "Angesichts meiner Startposition haben wir im letzten Rennen unter sehr schwierigen Bedingungen einen guten Job gemacht. Meine Crew und ich sammeln zusammen immer mehr Erfahrung, und das führt zu besseren Rennen."
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"Es ist schön, dass wir nach langer Zeit wieder in Termas de Rio Hondo fahren können. Mein Gefühl mit dem Motorrad war in Mandalika gut, und ich hoffe, dass ich das gleiche Gefühl auch an diesem Wochenende haben werde", fügt der 27-jährige Römer an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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