Alex Rins: (7./Suzuki): «Das ist völlig inakzeptabel»
Startplatz 7 für Suzuki-Werkspilot Alex Rins am Samstag beim Qualifying in Austin. Der Spanier spricht von einer Achterbahn und er ist mit den Spielchen im Qualifying absolut nicht einverstanden.
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Fünf Ducati-Fahrer starten den "Red Bull Grand Prix of the Americas" am Sonntag in Texas in Front. Yamaha-Fahrer Fabio Quartararo wird als Sechster losfahren, direkt vor Alex Rins (Suzuki). Der Spanier musste am Samstag auf dem Circuit of the Americas den Umweg über das erste Qualifying nehmen, er beendete die entscheidende Q2-Session mit seiner GSX-RR auf Rang 7. Polesetter Jorge Martin fuhr in seiner schnellsten Runde 0,6 Sekunden schneller als der Suzuki-Werksfahrer.
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"Eine gute Performance, aber der Tag war wie eine Achterbahn", sagte Rins nach dem Qualifying. "Wegen der gelben Flaggen im dritten Training haben wir es nicht direkt in Q2 geschafft. Am Ende ist es noch mal gut gegangen und wir sind auf Position 7 gelandet. Es ist nicht das Ergebnis, was wir uns erhofft haben, aber wir haben eine gute Pace fürs Rennen. Wir wollen alles versuchen, um die Ducati-Wand vor uns zu durchbrechen."
Wie wird der WM-Vierte das Rennen angehen, wie will er an den blitzschnellen Ducati-Fahrern Jorge Martin, Jack Miller, Pecco Bagnaia, Johann Zarco und Enea Bastianini vorbeikommen? "Es wird sehr schwer, denn die Ducati-Fahrer bremsen so spät und auf der Geraden und beim Beschleunigen spielen sie ihre Leistung aus", stellte der 26-Jährige klar.
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"Ich werde es aber versuchen. Die Stellen, an denen ich es schaffen kann, werde ich vor dem Rennen aber nicht verraten. Wir sind aber sehr zuversichtlich", so machte Rins ein großes Geheimnis aus seiner Taktik für das Rennen über 20 Runden.
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Eine Sache, die fand der Spanier aber überhaupt nicht witzig. Im Qualifying standen sehr viele Fahrer auf der Strecke und haben auf schnellere Fahrer gewartet. Das Bilden eines Zugs mag Rins überhaupt nicht. "Das Warten der anderen Fahrer ist völlig unakzeptabel", betonte der MotoGP-Pilot. "Es darf in der MotoGP nicht sein. Es gibt Fahrer, die warten deutlich mehr als einige Fahrer der Moto3-Klasse. Die Rennleitung muss sehr bald etwas daran ändern, denn das kann nicht der richtige Weg sein. Wir müssen etwas tun, dass diese Fahrer gerecht bestraft werden. So kann es nicht weitergehen."
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