Der von der italienischen Föderation für die OPEN Klasse nominierte Mattia Guadagnini (GASGAS) kann wegen einer Muskelverletzung an der Wade nicht in Ernée antreten. Er wird durch Andrea Bonacorsi (Yamaha) ersetzt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Schon beim WM-Finale in Matterley Basin am letzten Wochenende war Mattia Guadagnini (GASGAS) nicht am Start, weil er akute Muskelprobleme in seiner rechten Wade hatte. Guadagnini gewann 2021 zusammen mit Antonio Cairoli und Alessandro Lupino das Motocross der Nationen. Er war in diesem Jahr neben Alberto Forato (MXGP) und MX2-Weltmeister Andrea Adamo (MX2) für die Open-Klasse nominiert.
Werbung
Werbung
Guadagnini erhielt keine ärztliche Freigabe, so dass die italienische Föderation Andrea Bonacorsi nominierte, der in diesem Jahr Champion der EMX250 Europameisterschaften geworden ist. Bonacorsi wird in der Open-Klasse auf einem 450er-Bike antreten. Teamchef Thomas Traversini erklärte: "Es tut uns wirklich leid für Mattia, einen Fahrer, der immer eine starke Bindung zur Maglia Azzurra gezeigt hat. Gleichzeitig können wir uns auf die Motivation von Andrea Bonacorsi verlassen, der sich dieser Erfahrung ohne Druck stellen wird, aber mit dem Bewusstsein, mit den anderen Fahrern auf der Strecke mithalten zu können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.