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Rea: Im Renntrimm schneller

Von Jörg Reichert
Ein nachdenklicher Jonathan Rea - reicht der Speed für Siege

Ein nachdenklicher Jonathan Rea - reicht der Speed für Siege

Jonathan Rea wollte bereits in Phillip Island den Grundstein für den Titelgewinn legen. Aber der Honda-Pilot geht nur aus der zweiten Reihe in die beiden Läufe der Superbike-WM.

Nur Startplatz 7 für [*Person Jonathan Rea*] beim ersten Saison-Meeting in Phillip Island - die hohen Erwartungen des jungen Briten erhielten in der Superpole einen herben Dämpfer. Für den Rennsonntag ist Rea aber zuversichtlich, denn seine Pace im Renntrimm stimmt.

«Wir hatten das gesamte Wochende Probleme mit der Haltbarkeit der Reifen und in der Superpole gelang es uns nicht, mehr Grip aus den Qualifyer-Reifen zu generieren. Klar bin ich enttäuscht, nur aus der zweiten Reihe zu starten», fasst der 23-jährige die negativen Aspekte der Trainings zusammen. Für die beiden Superbike-Läufe am Sonntag will er dennoch nicht schwarz malen. «Das Positive ist, dass wir im Renntrimm deutlich zulegen konnten. Ich freue mich schon auf die Rennen. Ich will ordentlich Druck machen und schauen, was dabei herauskommt.»

Gegen seinen Landsmann und Pole-Setter [*Person Leon Haslam*] wird es Rea aber schwer haben. Der Suzuki-Pilot war in jeder Session vor ihm platziert und überzeugte mit schnellen und konstanten Rundenzeiten. «Wir haben das Motorrad so hinbekommen, dass ich nicht nur in den ersten fünf, sondern auch in den letzten fünf Runden schnell bin», verriet Haslam zufrieden.

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