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Johnny Rea (Yamaha): «Ein Sturz mit 210 km/h tut weh»
Im ersten Hauptrennen der Superbike-WM in Misano hatte Jonathan Rea einen heftigen Abflug. Vier Wochen später fragt sich der Yamaha-Werksfahrer immer noch, ob in seiner linken Hand etwas kaputt ist.
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Die Ausbeute in Misano war für den sechsfachen Weltmeister und 119-fachen Sieger Jonathan Rea erneut sehr dürftig. Auf Startplatz 15 folgte ein heftiger Sturz im ersten Lauf. Schwer gebeutelt sprangen im Superpole-Race und im zweiten Rennen am Sonntag immerhin die Plätze 8 und 10 heraus.
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"Ich würde nicht sagen, dass ich 100-prozentig okay bin, aber es ist viel besser als in Misano", erzählte Jonathan Rea am Donnerstagnachmittag beim Treffen mit SPEEDWEEK.com in Donington Park. "Ich habe mir die linke Hand im Bereich des Kahnbeins stark angeschlagen. Wenn ich zurückblicke, kann ich kaum glauben, dass ich die Rennen am Sonntag fuhr. Ich habe mich in Jerez untersuchen lassen, weil es sich nicht richtig anfühlt. Wenn ich auf das Kahnbein drücke, fühlt es sich nicht eben großartig an. Ich wurde geröntgt und es wurden auch eine MRT und CT gemacht, sie haben aber nichts gefunden." "Es tut weh, wenn man mit 210 km/h stürzt", betonte der 37-Jährige. "Aber der Sturz war mein Fehler. Wenn du von Startplatz 15 kommst, dann geht es sehr eng zu. Natürlich wollte ich ein gutes Rennen fahren und war entsprechend entschlossen. Aber ich muss auch respektieren, dass die anderen schnell sind. Und sie sind unbarmherzig. Als Lehre daraus kann ich ziehen, dass ich etwas geduldiger sein muss. Wenn die Dinge gegen dich laufen, dann kannst du es manchmal nicht erzwingen." Während der vierwöchigen Pause seit Misano fuhr Rea in Silverstone mit seinem Trainingsmotorrad und auch in Jerez auf verschiedenen Yamaha-Maschinen.
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