Suzuki-Pilot Toni Elias gewann auf dem Utah Motorsports Campus in Tooele den elften Lauf der US-Superbike-Meisterschaft MotoAmerica vor den beiden Yamaha-Assen Cameron Beaubier und Joshua Herrin.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im ehemaligen Miller Motorsports Park, wo einst auch die Superbike-Weltmeisterschaft gastierte, folgte Titelverteidiger Toni Elias (Suzuki) dem aktuellen Meisterschafts-Leader Cameron Beaubier (Yamaha) 14 von 17 Runden lang wie ein Schatten, anschließend forcierte der Moto2-Weltmeister des Jahres 2010 das Tempo und knüpfte Beaubier auf den letzten drei Runden noch knapp eine halbe Sekunde ab.
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Elias feierte damit seinen sechsten Saisonsieg und liegt nun im Gesamtklassement bei noch neun ausstehenden Rennen 24 Zähler hinter Beaubier (223 Punkte) zurück. Joshua Herrin (Yamaha) beendete den elften Saisonlauf auf dem dritten Platz vor seinem Yamaha-Markenkollegen Garrett Gerloff, Jake Lewis (Suzuki), Mathew Scholtz (Yamaha), Kyle Wyman (Yamaha), und Danny Eslick (BMW). "Heute freue ich mich ganz besonders, dass es geklappt hat, denn das war der 200. Suzuki-Sieg in der US-Superbike-Meisterschaft" erklärte Elias. "Wir starteten mit einem Japanisch-Amerikanischen Barbecue in das Wochenende, doch danach konzentrierte sich meine Crew wieder voll auf ihren Job. Meine Jungs bauten mir ein sehr konkurrenzfähiges Bike auf, ich spürte von Anfang an, dass ich damit gute Chancen auf den Sieg besaß."
"Aber da war immer noch Cameron Beaubier, der auch an diesem Wochenende wieder stark unterwegs ist. Ich verfolgte ihn fast bis zum Schluss des Rennens und spielte erst dann meine Trumpfkarten aus. Ich wartete einen günstigen Moment ab, um ihn von der Spitze zu verdrängen. In den letzten zwei Kurven bekam ich dann plötzlich einige Schwierigkeiten, doch am Ende konnte ich den Lauf sicher gewinnen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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