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Estland: Das Rallye-Mekka für drei Wochen

Von Toni Hoffmann
Matthias Kahle trifft in Südestland auf sehr starke Konkurrenz

Matthias Kahle trifft in Südestland auf sehr starke Konkurrenz

Estland ist in den nächsten Wochen das Rallye-Mekka, die Rallye-Weltmeisterschaft wird dort am ersten September-Wochenende fortgesetzt, alle drei Werksteams bereiten sich zuvor bei der Rallye Südestland darauf vor.

Die Weltmeisterschaft wird nach der Mitte März ausgetragenen Rallye Mexiko in Estland mit der WM-Premiere des baltischen Schotter-Events am ersten September-Wochenende wieder aufgenommen. Wie es der Zufall (oder nicht) will, findet zwei Wochen vorher die Rallye Südestland statt. Die Schotterprüfungen über 117 km ähneln in ihrer Beschaffenheit sehr der neuen WM-Rallye Estonia. Kein Wunder, dass die drei in der WM engagierten Werksteams von Hyundai, M-Sport (inoffiziell) und Toyota dort antreten, um sich auf die estnische WM-Premiere vorzubereiten.

Toyota, mit einem Logistik-Lager in Estland ansässig, schickt gleich die drei Yaris WRC für die Werkspiloten Sébastien Ogier, Elfyn Evans und Kalle Rovanperä zum WM-Probegalopp. Marken-Champion Hyundai kommt mit einem großen Aufgebot und setzt dort zwei i20 WRC für den Weltmeister und Lokalhelden Ott Tänak und den Vizechampion Thierry Neuville ein, daneben treten Jari Huttunen, Ole-Christian Veiby und Nikolay Gryazin mit drei i20 R5 an. M-Sport erlaubt den Einsatz von Esapekka Lappi im Ford Fiesta WRC des finnischen Janpro-Teams und Teemu Suninen in mehr privat eingesetzten Ford Fiesta R5.

In dem stark besetzten Feld der R5-Fahrzeuge will auch der deutsche Rekordmeister Matthias Kahle mit seinem Beifahrer Christian Dörr im Skoda Fabia R5 Evo. mitmischen. Kahle scheut den Vergleich mit der internationalen Elite nicht, sondern freut sich auf das Kräftemessen.

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