Moto3: Noah Dettwiler ist wach

Eisspeedway-GP 2017: Wer die Dauer-Wildcards erhält

Von Ivo Schützbach
Zwölf Fahrer qualifizierten sich aus den Vorläufen in Ylitornio und Strömsund für den Eisspeedway-GP 2017, Weltmeister Dmitry Khomitsevich ist gesetzt. Zwei Dauer-Wildcards vergab der Weltverband FIM.

Am ersten Februar-Wochenende beginnt im russischen Togliatti der Eisspeedway-Grand-Prix 2017, es folgen Rennen in Schadrinsk/Russland, Almaty/Kasachstan, Berlin/Deutschland und Heerenveen/Niederlande.

Die deutschsprachigen Fans dürfen sich freuen: Aus der Qualirunde in Ylitornio schafften Max Niedermaier und Stefan Pletschacher den direkten Sprung in den Grand Prix, in Strömsund zogen Franz Zorn und Günther Bauer nach.

Die beiden Dauer-Wildcards vom Motorrad-Weltverband FIM erhielten der Deutsche Johann Weber und der Schwede Niklas Svensson.

Weber drängte sich als Siebter, und damit erster Nicht-Qualifizierter in Strömsund, auf. Der junge Svensson (26) wurde in Ylitornio Achter und landete damit einen Platz hinter dem Österreicher Harald Simon. In diesem Fall gab die FIM der Jugend den Vorzug – Svensson ist 23 Jahre jünger als Simon!

Als Nachrücker wurden Harald Simon (A), Timo Kankunen (FIN), Charly Ebner (A) und Luca Bauer (D) nominiert. Sie kommen in dieser Reihenfolge zum Einsatz, wenn von den fixen 15 GP-Piloten einer oder mehrere fehlen.

Teilnehmer Eisspeedway-Grand-Prix 2017:

Dmitry Khomitsevich (RUS)
Dmitry Koltakov (RUS)
Daniil Ivanov (RUS)
Igor Kononov (RUS)
Dinar Valeev (RUS)
Franz Zorn (A)
Günther Bauer (D)
Max Niedermaier (D)
Stefan Pletschacher (D)
Stefan Svensson (S)
Ove Ledström (S)
Jimmy Olsen (S)
Jan Klatovsky (CZ)
Johann Weber (D)
Niklas Svensson (S)
+ Veranstalter-Wildcar

Nachrücker:

Harald Simon (A)
Timo Kankunen (FIN)
Charly Ebner (A)
Luca Bauer (D)

Siehe auch

Dettwiler-Unfall: Pressesperre und Falschmeldungen

Von Thomas Kuttruf
Im Interesse aller Athleten und Beteiligten sollte von offizieller Seite alles getan werden, um den schlimmen Unfall der Moto3-Piloten Noah Dettwiler und Jose Antonio Rueda in Sepang aufzuarbeiten.
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