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24h Spa: BMW jagt Audi durch die Nacht

Von Oliver Runschke
BMW macht Druck auf Audi

BMW macht Druck auf Audi

Audi führt weiterhin in Spa, hat aber nur noch ein heisses Eisen im Feuer. Schubert-BMW Z4 und Hexis-Aston Martin lauern auf ihre Chance.

Das letzte Renndrittel in Spa ist angebrochen. Um 8 Uhr morgens nach 16 Stunden führt weiterhin Audi. Die Ingolstädter haben nach zeitweiser Dreifachführung in der Nacht aber arg Federn lassen müssen. Der Phoenix-R8 von Rockenfeller/Fässler/Piccini verlor 90 Minuten nach einer Getriebereparatur. Der zweite Audi der Meuspather von Basseng/Stippler/Haase, der mit dem WRT-Audi von Ekström/Scheider/Franchi in der Nacht um die Führung kämpfte, hatte nicht viel mehr Glück. Um 2:30 Uhr flog Christopher Haase in Rivage von der Strecke. Over and out. Kaum war der Haase geborgen, durfte das Safety-Car wieder auf die Strecke, damit die Streckenposten in Radillion die Reste des Autorlando-Porsche 911 nach einem heftigen Abflug zusammenkehren konnten. Das Wetter ist in Spa weiterhin sehr durchwachsen, bis zum Morgen gab es immer mal wieder etwas Nieselregen und es war mit Temperaturen im einstelligen Bereich ziemlich frisch.

Die Rolle des Audi-Jägers hat so der Schubert-BMW Z4 mit Hürtgen/Sandström/Werner übernommen, der zwei Runden hinter dem WRT-Audi liegt. Auf Platz drei hat sich in der Nacht der Hexis-Aston Martin DBRS9 von Makowiecki/Dusseldorp/Moser geschoben und damit den Vita4One-Ferrari von Bartels/Bertolini/Hommerson/Machiels auf Platz vier verdrängt. Pla/Jousse/Goueslard halten sich im SOFREV-Ferrari 458 kontinuierlich in den Top-5. Auf Platz sechs hat nach überwiegend problemloser Fahrt in den Morgenstunden der Black Falcon-Mercedes SLS AMG von Jäger/Heyer/Lemeret übernommen.

In der Gentleman-Klasse führt übrigen seit dem Abend der Mühlner-Porsche 911 GT3 Cup S von Bergmeister/Asch/Krummbach/Rich, nach zwei dritteln der Renndistanz liegt das Mühlner-Quartett auf dem beachtlichen 17. Rang.

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