Sensation: Daniel Ricciardo verlässt Red Bull Racing!

Von Vanessa Georgoulas
Daniel Ricciardo verlässt das Red Bull Racing-Team

Daniel Ricciardo verlässt das Red Bull Racing-Team

Red Bull Racing-Star Daniel Ricciardo hat noch nicht bestätigt, für welches Team er 2019 fahren wird. Die Formel-1-Gerüchteköche sind sich sicher: Der Australier wechselt zum Renault-Werksteam.

Von wegen ruhiger Sommer: Kaum hat sich die Formel 1 in die wohlverdiente Sommerpause verabschiedet, machte ein neues Gerücht über das GP-Feld von 2019 die Runde: Demnach wird Daniel Ricciardo seinen Red Bull Racing-Rennstall nach fünf gemeinsamen Jahren in Richtung Renault-Werksteam verlassen.

Beim bisherigen Motorenlieferanten von Red Bull Racing, das die Antriebseinheiten aus dem Renault-Werk in Viry-Châtillon zuletzt unter der Marke TAG Heuer eingesetzt hat, würde der Australier der Teamkollege des deutschen Formel-1-Stars Nico Hülkenberg werden.

Denn dessen aktueller Teamkollege Carlos Sainz ist nur eine Leihgabe von Red Bull Racing. Der Rennstall aus Milton Keynes wechselt auf 2019 hin zu Honda als neuen Motorenpartner. Das Schwesternteam Toro Rosso tritt bereits in diesem Jahr mit Honda-Power an.

Das Red Bull Racing-Team bestätigt nun den Abgang des 29-Jährigen, der dem Team sieben GP-Siege und 29 Podestplätze beschert hat. Teamchef Christian Horner sagt: «Wir respektieren Daniels Entscheidung, das Aston Martin Red Bull Racing-Team zu verlassen, voll und ganz und wir wünschen ihm das Beste für seine Zukunft. Wir wollen uns auch bei ihm für seine Hingabe bedanken, genauso wie für die Rolle, die er seit seiner Ankunft im Team im Jahr 2014 gespielt hat. Die Highlights waren natürlich die sieben Siege und 29 Podestplätze, die er mit uns bisher erreicht hat.»

«Nun müssen wir zahlreiche Optionen prüfen und entscheiden, welcher Fahrer neben Max Verstappen die Saison 2019 für uns bestreiten wird. Bis es soweit ist, gilt es noch neun Rennen in diesem Jahr zu bestreiten und wir sind ganz darauf fokussiert, jede Chance, die sich Max und Daniel bietet, auch zu nutzen», fügt der Brite an.

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