Formel 1: «Hamilton auf Niveau Volksschule»

Brände in Australien: Formel 1 hilft mit Auktionen

Von Andreas Reiners
Lewis Hamilton und Max Verstappen

Lewis Hamilton und Max Verstappen

Die Formel 1 will helfen: Für die Unterstützung Australiens werden einige Auktionen gestartet. Wer will, kann ein Treffen mit Lewis Hamilton oder den Besuch der McLaren-Fabrik ersteigern.

Die Buschfeuer in Australien haben verheerende Folgen für die Menschen, vor allem aber für die Natur, über eine Milliarde Tiere haben in den Flammen den Tod gefunden.

Weltweit solidarisieren sich die Menschen mit Australien und spenden, darunter auch Formel-1-Stasrs wie Lewis Hamilton. Der Brite hatte zuletzt angekündigt, 500.000 Dollar spenden zu wollen.
Auch die Formel 1 will helfen. Die Königsklasse trägt in Australien am 15. März traditionell den Saisonauftakt aus, der trotz der Brände nicht in Gefahr ist.

Mit zahlreichen Auktionen wollen die Verantwortlichen ab dem 22. Januar und bis zum 9. bzw. 16. Februar Geld sammeln. «Australien war und wird immer ein sehr besonderer Ort für die Formel 1 sein», hieß es in einer Mitteilung.

Die Brände würden weiter große Teile des Landes zerstören, und die Formel-1-Gemeinde habe gespürt, dass es an der Zeit sei, den Menschen in den am meisten betroffenen Gebieten zu helfen. Die Erlöse sollen vier verschiedenen Hilfsorganisationen zugute kommen, darunter das Rote Kreuz in Australien.

So kann man auf der Webseite Rennhandschuhe des australischen Renault-Piloten Daniel Ricciardo oder den Rennanzug von Red-Bull-Star Max Verstappen und seinem Teamkollegen Alex Albon ersteigern.

Daneben gibt es Treffen beim Saisonauftakt mit diversen Stars wie dem sechsmaligen Weltmeister Lewis Hamilton, Valtteri Bottas, Albon, Verstappen, Lando Norris, Carlos Sainz, Sergio Perez, Lance Stroll, George Russell und Nicholas Latifi sowie mit den Teamchefs Mattia Binotto, Toto Wolff und Claire Williams. Fabrikbesuche werden von Renauzlt und McLaren angeboten.


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