Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

Virtueller Baku-GP: Zwei neue Formel-1-Stammfahrer

Von Mathias Brunner
Sergio Pérez

Sergio Pérez

​Anfang Juli fährt die Formel 1 in Österreich. Aber schon am 7. Juni wird der nächste virtuelle Grand Prix der Königsklasse ausgetragen – mit zwei neuen Formel-1-Piloten aus dem aktuellen Startfeld.

Die Formel 1 überbrückt die Wartezeit zum Saisonauftakt auf dem Red Bull Ring (5. Juli) mit virtuellen Rennen. Als nächster Lauf steht der Stadt-GP von Baku auf dem Programm. Aus dem aktuellen Formel-1-Feld werden acht von zwanzig Fahrern teilnehmen – erstmals sind der Mexikaner Sergio Pérez (Racing Point) und der Franzose Pierre Gasly (AlphaTauri) dabei.

Zu den regelmässigen Teilnehmern gehören George Russell und Nicholas Latifi von Williams, Alex Albon von Red Bull Racing, Antonio Giovinazzi von Alfa Romeo, Charles Leclerc von Ferrari und Lando Norris von McLaren.

Weitere neue Gesichter in der Aufstellung: Der Franzose Aymeric Laporte, sonst Verteidiger bei Manchester City, nimmt virtuell in einem Renault Platz, ebenso der australische Formel-3-Fahrer Oscar Piastri. Neben Gasly tritt für AlphaTauri der Torhüter von AC Milan an, Gianluigi Donnarumma.

Zum vierten Mal ist der belgische Torhüter Thibaut Courtois mit dabei, im simulierten Aserbaidschan als Stallgefährte von Giovinazzi. Der Salzburger Motocrossfahrer Matthias Walker debütiert für Red Bull Racing an der Seite des Thai-Briten Albon.

Zweiter Ferrari-Fahrer neben GP-Sieger Leclerc ist Enzo Fittipaldi. Für Haas greifen die gewohnten Pietro Fittipaldi und Louis Delétraz ins Lenkrad. Im zweiten McLaren sitzt der australische YouTuber Ben Daly, die virtuellen Silberpfeile fahren Esteban Gutiérrez und Anthony Davidson, im zweiten Racing Point finden wir YouTuber und Sim-Racer Jimmy Broadbent.

Gestartet wird am 7. Juni um 19.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit, auf dem YouTube-Kanal der Formel 1, dazu auf Twitch, Weibo und Facebook. Darüber hinaus als Livestream auf rtl.de, sport.de, ntv.de sowie auf ORF Sport+ und tvthek.ORF.at. Gefahren wird wie immer über die halbe Originaldistanz, also 26 Runden.

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