Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner freut sich über die Startplätze 3 (Max Verstappen) und 5 (Alex Albon): «Wir haben fürs Rennen eine gute Ausgangslage, und der Abstand zu Mercedes schrumpft.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Starke Team-Leistung von Red Bull Racing auf dem Nürburgring: Max Verstappen auf dem dritten Startplatz, der Thai-Brite Alexander Albon Fünfter, das darf sich sehen lassen. RBR-Teamchef Christian Horner sagt: "Wir haben fürs Rennen eine gute Ausgangslage, welche uns im Rennen einige Chancen eröffnen sollte. Nachdem wir wegen des Wetters den kompletten Freitag verloren hatten, war es wichtig, am Samstagmorgen von Anfang an auf Zack zu sein, besonders bei solch schwierigen Verhältnissen."
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"Aber Max und Alex haben ihre Aufgabe sehr gut gelöst. Und ich finde es besonders ermutigend, dass der Abstand zu Mercedes schrumpft." "Ich freue mich auch sehr über die Leistung von Alex, der den Wagen immer besser versteht und dessen Leistungen daher besser und besser werden. Erst ganz zum Schluss konnte Leclerc verhindern, dass wir beide Wagen in der zweiten Reihe haben. Für Sonntag muss unser Ziel darin bestehen, Mercedes im Kampf um den Sieg herauszufordern."
Alex Albon sagt: "Natürlich gibt es immer Bereiche, in welchen du dich noch verbessern kannst, aber alles in allem bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Auch ohne Freitagtraining hat sich der Wagen sofort gut angefühlt. Ich persönlich mag dieses Zweitageformat, das ist ein wenig wie Formel 2 oder Formel 3." "Im Rennen wollen wir die Mercedes in Atem halten, gleichzeitig haben wir die beiden Renault im Nacken, da werden wir in der ersten Kurve die Ellbogen ausfahren. Ich schätze, alle Piloten werden im Grand Prix vor dem gleichen Problem stehen – wir haben zu wenig Erfahrung mit Dauerläufen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, 1:25,269 min 2. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +0,256 sec 3. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +0,293 4. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +0,766 5. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +0,778 6. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +0,954 7. Esteban Ocon (F), Renault, +0,973 8. Lando Norris (GB), McLaren, +1,189 9. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +1,435 10. Carlos Sainz (E), McLaren, +1,440 11. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +1,469 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1,507 13. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1,579 14. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, +1,667 15. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1,856 16. Romain Grosjean (F), Haas, +2,283 17. George Russell (GB), Williams, +2,295 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2,543 19. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +2,548 20. Nico Hülkenberg (D), Racing Point, +2,752
WM-Stand Fahrer nach 10 von 17 Rennen 1. Hamilton 205 Punkte 2. Bottas 161 3. Verstappen 128 4. Norris 65 5. Albon 64 6. Ricciardo 63 7. Leclerc 57 8. Stroll 57 9. Pérez 56 10. Gasly 45 11. Sainz 41 12. Ocon 36 13. Vettel 17 14. Kvyat 14 15. Nico Hülkenberg (D) 6 16. Räikkönen 2 17. Giovinazzi 2 18. Magnussen 1 19. Latifi 0 20. Russell 0 21. Grosjean 0 Marken 1. Mercedes 366 2. Red Bull Racing 192 3. McLaren 106 4. Racing Point 104 5. Renault 99 6. Ferrari 74 7. AlphaTauri 59 8. Alfa Romeo 4 9. Haas 1 10. Williams 0
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